Leserbriefe zu „Impf-Debatte: Anleitung zur Spaltung der Gesellschaft“
In diesem Artikel macht Tobias Riegel auf die schnelle Änderung der Verlautbarungen hinsichtlich der Ungleichbehandlung zwischen geimpften und nicht geimpften Bürgern aufmerksam. Er ist der Ansicht, auch wer die offizielle Darstellung der Corona-Krise akzeptiere, „müsste sich angesichts der diskutierten ´Freiheiten´ für Geimpfte nun gravierende Fragen zur gesellschaftlichen Spaltung und der dafür nötigen Kontroll-Instanzen stellen“. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier eine Auswahl der E-Mails. Zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Liebes NDS-Team,
wenn man sich die Sterbezahlen aus Regionen ohne (harte) Lockdown-Maßnahmen anschaut (Texas, Florida, Schweden), dann zeichnet sich ein sehr einfacher Weg ab, wie die Lockdown-Maßnahmen sich in Deutschland beenden liessen: Ihn einfach beenden per Beschluss, ohne irgendwelche Kennzahlen als Bedingung zu setzen.
Mitglieder von Bundes- und Landesregierungen bräuchten nur erklären, dass sie zu den Lockdown-Maßnahmen falsch beraten worden seien, sich eine größere Wirkung erhofft hätten und nun (auch anhand der mittlerweile zahlreichen Studien) realisierten, dass der Schaden durch die Lockdown-Maßnahmen sich als größer herausgestellt hat als der Nutzen. Danach müssten natürlich einige Politiker zurücktreten, die besonders laut nach Lockdown gerufen haben. Deren Nachfolger könnten dann die “epidemische Lage nationaler Tragweite” beenden, das Infektionsschutzgesetz wieder auf den Stand von 2019 zurücksetzen, die Corona-Verordnungen auslaufen lassen und somit den Lockdown beenden. Für die Bevölkerung entstünde durch die Rücktritte der Politiker kein Schaden.
Natürlich würden auch einige große Medien, die im letzten Jahr Lockdown-Maßnahmen herbeigeschrieben haben, dadurch an Glaubwürdigkeit verlieren. Einige etablierte Medien würden Zuschauer und Leser durch den Vertrauensverlust verlieren, andere neue Medien Zuschauer und Lesern im Gegenzug gewinnen. Für die Bevölkerung entstünde durch eineveränderte Medienmacht kein Schaden.
Es ist also vor allem eine Machtfrage, ob die Spaltung der Bevölkerung weiter voran getrieben wird. Wer aktuell Macht hat, möchte diese nicht verlieren und in dem Kontext war die Spaltung der Bevölkerung schon immer ein wirksames Mittel, um die eigene Macht zu festigen. Die Bevölkerung wird sich aufspalten in einerseits die Braven, die das letzte Jahr alle Verordnungen der Regierung verteidigt und penibel befolgt haben und nun endlich von der Autorität dafür belohnt werden wollen (“Durch die erfolgte Impfung bin ich nicht mehr gefährlich”). Und Andererseits die Rebellen, die die Autorität der aktuell Mächtigen in Frage stellen (“Ich lasse mir nicht unterstellen, latent gefährlich zu sein”). Viele disfunktionale Familien stabilisieren sich über Jahre dadurch, dass die Geschwister sich in den Liebling und den Rebellen im Verhältnis zu den Elternteilen aufteilen und sich dann die Geschwister untereinander streiten, statt zusammen gegenüber der disfunktionalen Macht für die eigenen Interessen einzutreten.
Aus meiner Sicht ist es deshalb aktuell wichtiger denn je, sich für den Zusammenhalt der Bevölkerung einzusetzen und auch mit den Mitbürgern in Dialog zu treten, die eine ganz andere Perspektive und Interessenlage haben, als man selbst. Wir Bürger sollten einen Dialog miteinander suchen, anstatt uns in die komfortable Ecke des Austausches nur mit Gleichgesinnten zurückzuziehen. Ich wüsste aktuell keine bessere Möglichkeit, den Profit für die Machteliten durch immer neue Spaltungsthemen einzudämmen.
Herzlicher Gruß
Andreas Heyer
2. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Riegel,
die von Ihnen genannten Mechanismen und die indirekte Überwachung sind doch arg konstruiert. Im Kern geht es bei der Diskussion darum, ob denjenigen, die aufgrund der Impfung das Virus nicht mehr weiter verbreiten, ihre ihnen zustehenden Grundrecht zurückgegeben werden. Denn der Grund für den Entzug dieser Rechte ist ja auch entfallen. Es wäre eh nur eine Frage der Zeit, bis der erste dann gegen den Entzug der Rechte klagt.
Bei einer ausreichenden Immunisierung der Bevölkerung entfällt dann auch der Entzug der Grundrecht, und zwar für alle. Davon, dass etwa Kindern oder Jugendlichen ihre Rechte nicht wieder gewährt werden, ist überhaupt keine Rede! Sie selbst schreiben, dass die (angebliche) Panikmache in den Medien gefährlich ist und unbedingt enden muss. Dann fangen Sie bitte selbst damit an und schüren nicht die Angst vor einem Impfzwang, vor einem Generalverdacht der Bürger als potentielle Krankheitsherde und vor einer wie auch immer gearteten Überwachung.
Weltweit wurden bereits über 1 Mrd. Impfdosen verabreicht. Welchen Beweis brauchen Sie denn noch, um von einer angemessenen Datengrundlage zu sprechen? Redakteure handeln auch nicht diametral entgegen der eigenen Beteuerungen, sie berichten über Ereignisse. Handeln tun in erster Linie hier die Politiker.
Im Übrigen gibt es den Impfzwang schon: nämlich bei Masern, da können Kitas die Kinder ohne den geforderten Nachweis ablehnen, für Schulkinder droht den Eltern ein Bußgeld von bis zu 2500,— €. Warum liest man dazu auf den NDS nichts? Dieses Thema scheint nicht interessant genug für eine Kritik an den Regierenden und den Medien oder?
Herzliche Grüße
S.P.
3. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Riegel,
Sie haben in Ihren Artikel m.M.n. etwas ganz wichtiges vergessen:
Wenn die Priorisierung beim Impfen aufgehoben und die Impfstoffe an die Hausärzte zur freien Verfügung herausgegeben würden, gäbe es die ganze Debatte um die “Gewährung” von Grundrechten nicht und es fielen auch alle Begründungen für Einschränkungen des öffentlichen Lebens weg. Denn wenn sich jede(r) impfen lassen kann, der/die es will, wer wäre dann noch gefährdet? Richtig: nur diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen!
Wenn also die Bereitschaft zur Impfung in der Bevölkerung wirklich so hoch ist, wie behauptet wird, dann wäre es ein juristischer und politischer Selbstmord, würde dann noch ein Politiker fordern, nicht geimpften Bürgern bestimmte Grundrechte nicht zu “gewähren”. Man stelle sich nur vor, was passieren würde, wären HIV-Positive von Konzerten ausgeschlossen. Oder Schwangere.
Aber momentan macht das Handeln der Regierenden eher den Eindruck, daß ein Wegfall der Einschränkungen gar nicht gewollt und geplant ist. Ständig wird die Aussicht auf Wegfall von Einschränkungen nach hinten verschoben oder mit neuen Bedrohungen wieder ganz gestrichen, und diejenigen, die jetzt das neue Infektionsschutzgesetz durchgesetzt haben, mit dem jegliche auszusprechende Verbote begründet werden können, schimpften vor gar nicht allzu langer Zeit noch über Herrn Erdogan in der Türkei, der sich mit der Begründung “Unterstützung einer Terrorvereinigung” einen Generalschlüssel geschaffen hat, mit dem er jeden unliebsamen Zeitgenossen nach Belieben wegsperren kann.
Ich wette, daß spätestens im Mai eine erneute Verschärfung der Maßnahmen und Verbote angeordnet wird, und diesmal wird die Begründung die indische Virusvariante sein. Oder die aus X. (Setze beliebiges Land ein.)
Die Aufrechterhaltung der Angst und Panik wird weitergehen, wahrscheinlich bis kurz vor der Wahl im Herbst. Dann wird das Virus als besiegt erklärt, eine Partei kann sich als dessen Bezwinger feiern und wird von begeisterten Bürgern mit überwältigender Mehrheit (wieder)gewählt.
Mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Klein
4. Leserbrief
Liebes Team der Leserbriefe, lieber Tobias Riegel,
die Gesellschaft IST schon gespalten, Familien und Freundschaften auch. Jetzt kommt es auf die Feinheiten an. Meine Tochter erklärte mir heute Morgen, dass sie sich jeden morgen ein Stäbchen in die Nase schiebt. Ich schätze Sohn und Ehemann machen das auch. Schwiegermutter ist geimpft und putzmunter – was ich eigentlich will. Enkelin kann mit Maske leben, sogar Abiturarbeiten schreiben, als ich ihr riet, wenigstens dabei die Maske abzunehmen, wegen Sauerstoff und so, schrieb sie mir per whattsapp: lass mal Oma.
Eine infantilsierte Gesellschaft ist so. Sie fühlt sich wohl, wenn ihr gesagt wird, was sie tun und lassen soll. Ich kämpfe nicht mehr. Jeder und jede kann ihrer eigenen Auffassung nach glückselig werden. Für die Familie meine ich das.
Politisch und öffentlich sieht das anders aus. Da fordere ich von Politkern, dass sie Ihren Beruf zum Wohle der Bevölkerung ausüben, Charkater zeigen und die Bewahrung unserer Demokratie und was dazu gehört. Weder Impflicht noch Maskenzwang sind geeignete Mittel, um einer Pandemie ein Ende zu setzen – ich wette, dass sie längst zu Ende ist – und diese Massentest dafür da sind, sie noch länger und weiter auszudehnen. “Immerhin, so höre ich in Gedanken Merkel und alle die Minister die für diese Verordnung gestimmt haben, haben wir viel Geld in die Hand genommen um Masken und Impfstoffe zu kaufen. Die müssen jetzt erstmal alle verbraucht werden, dann kann die Pandemie auch für beendet erklärt werden.”
Wir sehen täglich, wie Menschen einander hassen und Andersdekenden mit dem Tod drohen. Das gesamte Maßnahmenpaket gegen diese Pandemie, ist ein Korsett von Anpassungen und Bestrafungen. Freiheit? Selbstbestimmung? Selbstverantwortung? “Niemals!” schreit die geknechtete Kinderseele der Angela Merkel, denn geknechtete und verachtete KInder können so werden, wenn sie Macht haben, das beschreiben Fromm und Gruen hervorragend in vielen ihrer Bücher, in denen es gerade um die Themen, wie Macht und Machtmissbrauch geht.
Merkels Feindbild ist, um uns zu gängeln, das Virus, dem Einhalt geboten werden muss. Sie wird das nicht können, weil Viren keiner Angela Merkel gehorchen müssen. Sie machen, was sie wollen. Das kann sie nicht akzeptieren und bestraft uns. Alle denkbaren Hilfen, dem Virus keine Chance zu geben, wie: Lebensfreude, lieben, lachen, spazieren gehen, Sport treiben, mit Freunden zusammensein, Oma und Opa besuchen, alles Immunstärkende Verhaltensweisen, verbietet sie und befiehlt gerade die Verhaltensweisen, die zutiefst krankmachend sind.
Hatten Viele Angst vor Ansteckung und Impfung, kommt jetzt noch eine Angst hinzu: Kann ich mit meinen KIndern noch ohne Impfung in Urlaub fliegen? Jemals wieder das Mittelmeer sehen? Oder Freunde in den USA besuchen? Kommen wir ins Hallenbad, ins Schwimmbad? Ins Theater, ins Kino, insgesamt – können wir noch am gesellschaftlichen Leben teilnehmern? Auch aus diesen negativen destruktiven Anordnungen, können wir sehen, dass die politisch Handelnden Maß und Mitte verloren haben und mit ihren Gesetzen die Polizei als Ordnungsmacht zu einer “jagenden Meute von Hunden” degradiert haben, die die Gesellschaft in Schach halten sollen. Ohne Impfung – kein Leckerlie, wie bei den Hunden. Menschsein wird zum Tiersein umdefiniert. Dressur ist alles! Weit von Demokraie, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit entfernt.
Der Impfstatus wird so etwas haben wie der Judenstern. Deutschlands ältere Gesellschaft kennt das, im Rahmen der sog. transgenerativen Übertragung werden die Enkel es schon richten, wie man mit einer widerspenstigen, demokratischen Bevölkerung umzugehen hat. Sie wissen es. Zeichen nicht auf die Stirn wie bei Kain dem Todschläger seines Bruders, oder bei den Menschen jüdischen Glaubens in die Arme geritzt und Jacken und Mäntel genäht, werden die modernen Zeichen im Personalausweis oder Impfpass stehen, elektronisch gespeichert mit einer ID-Nummer, überall vorzulegen bei jeder Eintrittskarte…vielleicht auch beim Laden um die Ecke….
Die Proteste, die mehr und mehr auf den Straßen stattfinden, sollten jetzt rufen: Merkel muss weg! Zurück zu Demokratie und Menschlichkeit.”
Beste Grüße
Karola Schramm
5. Leserbrief
Liebes Nachdenkseiten Team,
Ich denke das diese Spaltung bewusst herbeigeführt wird, da die Impfbereitschaft innerhalb der Gesellschaft, entgegen der von den Massenmedien verbreiteten Nachrichten dass die Menschen sich nach der Impfung geradezu sehnen, noch nicht im gewünschten Maase vorhanden ist. Also wird mit „Privilegien“ für Geimpfte gelockt, während die Impfverweigerer als Parias der Gesellschaft diffamiert werden. Das perfide in einer Diktatur 2.0 wie wir sie gerade erleben ist dass es keine braune Horden mehr braucht um Geschäfte zu zertrümmern oder Bücher zu verbrennen. Diese Geschäft haben die Medien inzwischen perfektioniert (siehe die selbstgerechten Geiferer zum Thema #allesdichtmachen). Einen Sündenbock brauchst natürlich auch. Wenn die Menschen weiterhin eingesperrt bleiben, sind es natürlich nicht die fachistoiden Massnahmen der Regierung auf die sich der Unmut entlädt, sondern diese uneinsichtigen Impfverweigerer die zur Gefahr für die Geimpften aiufgebauscht werden. Die Tatsache, dass wer geimpft ist, eigentlich sicher vor dem Virus sein sollte wird sicherlich von Virologen und/oder sonstigen Gesundheitsexperten unter den Tisch gekehrt werden, weil es ja nicht um Wissenschaft oder Evidenz sondern um die Durchsetzung von Kontrolle geht. Und so wird die Angst weiterhin gebraucht bis ein totales Überwachungssystem ala Sozialsystem in China auch bei uns eingeführt ist.
Willkommen in einer Zukunft im goldenen Käfig. Wer sich systemkonform verhält, darf mal wieder ins Konzert oder ins Restaurant, wer sich nicht fügt muss halt verzichten. Grundgesetze sind ein Luxus den man auf den Müllhaufen der Geschichte gekippt hat, Unabhängige Gerichte kann sich ein totalitäres System nicht leisten, Kritiker und Aufklären werden bereits heute vor aller Augen zu Tode gefoltert (Assange).
Ich hab leider keine Ahnung ob es ein Mittel gibt diese Dystopie zu verhindern, ich kann nur hoffen das die Menschlichkeit diesem Irrsinn Grenzen setzt und immer mehr Menschen kapieren was uns gerade im Namen des Gesundheitsschutzes droht.
Liebe Grüße
Peter Fenske
6. Leserbrief
“Wären die Kinder und Jugendlichen wegen der Impf-Priorisierung dann in der Praxis nicht schon wieder und weiterhin die Gruppe, die die größte Last der zweifelhaften „Pandemie-Bekämpfung“ zu tragen hätte?”
Bitte diesen sehr wichtigen Punkt eines Impfstoffes, dessen letzte Erprobungsphase an der Bevölkerung direkt vollzogen wird, nicht so nebenbei abhandeln, da sonst der Eindruck entstehen könnte, dass der Impfstoff für sich genommen kein Problem darstellt, sondern lediglich die sog. Priorisierung, die eine Ungleichbehandlung für Kinder und Jugendliche bedeutete.
Die “größte Last der zweifelhaften ‘Pandemie-Bekämpfung” werden junge Menschen zweifellos zusätzlich mit einem an ihnen verabreichten Impfstoff zu tragen haben, da sie diejenigen sind, die ‘alle Langzeitschäden’ einer Testpandemie aufgebürdet bekommen.
Tobias Riegel beendet sehr stimmig seinen Beitrag mit der Feststellung:
Wer ohnehin zweifelte, sieht nun viele „Verschwörungstheorien“ bestätigt.
Daher sehr notwendig, dass die ‘Lust am Zweifel’ sich als Tugend in Gesellschaften einhegt.
Dieser schützt ganz sicher auch vor diversen Virusgefährdungserzählungen.
L.G.
Ute Plass
7. Leserbrief
Impflicht ist Diktatur.
Es ist doch ganz einfach:
Wer Angst hat, soll sich impfen lassen und ist damit vor schweren Verläufen geschützt (eventuell).
Zu mehr taugt die Impfung ja sowieso nicht.
Aktuell – Autoimmunerkrankung bei AstraZeneca bei 1-10% der Geimpften!?
Neben den sonstigen Nebenwirkungen…
Und das bei einer Überlebenswahrscheinlichkeit von 99,9 irgendwas Prozent weltweilt …
Wer keine Angst hat, impft sich nicht – Punkt.
Es DARF KEINE Impflicht geben.
Das ist Diktatur.
Jeder Mensch hat das Recht auf die eigene körperliche Unversehrtheit.
Dies ist ein Grundrecht. Und Grundrechte können einem nicht genommen werden.
Deshalb heißen sie Grundrechte. Und Sie sind unveräußerlich.
Wurden die Grundrechte nicht deshalb so in das Grundgesetz geschrieben, abgeleitet aus den Erfahrungen der Nazi-Diktatur?
Egal was die Merkel-Regierung zu den Grundrechtseinschränkungen sagt, beschließt – ist nichtig, weil grundgesetzwidrig.
Auch bei einer Pandemie von „nationaler Tragweite“…
Grundrechte sind nicht verhandelbar, egal welche äußeren Umstände vorherrschen.
Dies gilt auch für alle weiteren Maßnahmen, wie Ausgangssperre, Berufsverbote, Demonstrationsverbote, etc. …
Wer Angst hat, bleibt zuhause, wer nicht, geht raus.
Wer Angst hat, setzt sich eine Maske vors Gesicht, wer keine Angst, tut es nicht.
Der „grüne Pass“ ist das nächste große Übel.
Hier sind keine Demokraten mehr am Werk.
Die Bevölkerung ist nicht das Eigentum der Regierenden.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Ehmann
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