Leserbriefe zu „Neue Bunker braucht das Land – ja ist die Politik des Wahnsinns fette Beute?“

Ein Artikel von:

Hier wird über den Besuch eines sehr großen finnischen Atomschutzbunkers durch Bundesaußenministerin Baerbock berichtet. Sie sei begeistert gewesen und habe gesagt, Finnland sei „Vorreiter für Europa und Vorbild für uns alle“. Jens Berger meint, während des Kalten Krieges sei man in Deutschland weiter als in anderen Staaten gewesen: Ein Atomkrieg kenne keine Gewinner und keine Überlebenden. Deshalb müsse es Ziel sein, einen solchen Krieg zu verhindern. Nun jedoch laufe der neue Kalte Krieg „auf Hochtouren“ und ein Atomkrieg werde offenbar nicht nur in Berlin wieder als ernsthafte Option gesehen. Politik und Medien seien dem „kollektiven Wahnsinn verfallen“. Danke für die zahlreichen und interessanten Zuschriften. Christian Reimann hat hier für Sie eine Auswahl der Leserbriefe zusammengestellt.


1. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,
 
das ist ein Fall für Ihren Kollegen Müller: Über Atombunker sprechen und Aufrüstung meinen.
 
Das politische Geschäft mit der Angst ist nach Corona wieder zurück und es funktioniert genau wie dort: Angst, einmal gesät, ist mit Argumenten nicht zu widerlegen. Politik, die über Atombunker spricht, zeigt abermals auf sich selbst als angeblichen Sicherheitsgaranten, der hinter dieser Verkleidung aber schon wieder das eigentliche Sicherheitsrisiko (Kriegseskalation gegenüber einer Atommacht) darstellt. Eine relevante Anzahl schluckt das.
 
Ja, die Politik hat aus Corona gelernt: Sie hat gelernt, dass es sich lohnt, die politische Debatte durch das Schüren von Ängsten auszuschalten und die Demokratie kurzzuschließen.
 
Der dauernde Appell, es müsse aus Corona gelernt werden, bleibt ungehört, ja schlimmer: ist naiv. Politik funktioniert nicht so.
 
MfG, EJ


2. Leserbrief

Der Bau von Atomschutzbunkern bietet beschränkten Schutz bei einem Atomschlag, sehr beschränkten Schutz, wie Jens Berger klar macht. Denn nach einem Angriff wäre das Land nuklear verseucht und kaum noch bewohnbar. Die Planung solcher Bunker ist also widersinnig. Aber nicht nur das, sie ist hoch problematisch. Denn sie macht einen Atomkrieg wieder denkbar und durchführbar, weil sie den Leuten eine Scheinsicherheit vorgaukelt. Wie schwärmt unsere Außenministerin: „Sicherheit, das ist auch die Sicherheit der Menschen im Alltag, zu jeder Zeit, an jedem Ort.“ Die Planung von Atomschutzbunkern muss man als Teil des Aufrüstungsprogramms der NATO begreifen. Statt an einer neuen gemeinsamen Sicherheitsarchitektur zu arbeiten, strebt man nach eigener Unverwundbarkeit, damit Kriege wieder denkbar und machbar werden.

Davon abgesehen, wäre der Bau solcher Bunkeranlagen im großen Maßstab – nötig wären ja solche Anlagen in allen urbanen Ballungsgebieten – eine Umweltsünde ohnegleichen. Es würden nicht nur Grundwasseradern unterbrochen. Die Emissionen wären wie bei Tunnelbauten enorm hoch.

Georg Auernheimer


3. Leserbrief

Liebes Nachdenkseiten-Team,

wenn du denkst, dümmer geht’ s nicht mehr, kommt wieder mal das Baerböckchen daher. Ein so schlichtes wie kindliches Gemüt im Amt ist. m. E. hochgradig staatsgefährdend. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Liebe Grüße
Jürgen Meier


4. Leserbrief

Immerhin wissen wir jetzt, was “feministische Außenpolitik” bedeutet: Atomkrieg!

Von unserem Leser R.H.


5. Leserbrief

Hallo Herr Berger,

das ZDF heute journal kann mit der BILD Zeitung mithalten.

Zufällig stieß ich bei der Sendung vom 13.02.2023 auf den Bericht vom Besuch der Außenministerin Baerbock in Helsinki.

Quelle: ZDF heute journal 13.02.2023 ab Minute 22:00

Zur Vorsorge in Deutschland wirbt sie  es den Finnen im Bunkerbau nachzumachen.

Bei gleichzeitiger Nutzung schon in Friedenszeiten gewöhnt sich die Bevölkerung sicher schon an den Gedanken einer Bedrohung.

Schönen neue Welt, mit BBB (BunkerBauBaerbock).

Hinweis: Keine Satire!

Viele Grüße
Michael Reinhard


6. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,
sehr geehrte Redaktion der Nachdenkseiten!

Ohne Worte ausser:

“Gefährlich ist`s den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn,
jedoch der schrecklichste der Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Wahn.”
Schiller

Mit freundlichen Grüßen
Peter Dukot


7. Leserbrief

Dieser Einschätzung, die sich noch durch Zurückhaltung auszeichnet, ist nur noch hinzuzufügen: Wie muß es erst um die Wähler der Kriegspartei Bündnis907die Grünen bestellt sein. Man ist versucht, darüber nachzudenken, wohin man auswandert.

solidarische Grüße
Michael Kringe


8. Leserbrief

Hüpfend in den 3. Weltkrieg.

Es gibt Gerüchte, dass es kein gutes Verhältnis zwischen Baerbock und Scholz geben soll. Aber augenscheinlich fühlt sich Baerbock dennoch sicher und fest im Minister-Sattel.

Ich frage mich ob die massive Aufrüstung und Militarisierung die Deindustrialisierung und möglicherweise bevorstehende massenhafte Arbeitslosigkeit kaschieren soll.

BG
E


9. Leserbrief

Lieber Jens Berger,

ja, wer wird sich denn über ein solch begeisterungsfähiges Kind im Körper einer erwachsenen Frau aufregen? Sie plappert, was ihr in den Sinn kommt, wie soll sie denn die Folgen bedenken können bei solch einem Ansturm der Gefühlsseligkeit. Da machen Sie mal halblang, Herr Berger, und erfreuen sich an der stupenden Naivität der frischen Generation!

Auf in die Zukunft, die wird unglaublich.

Horst Müller


10. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,

ich verstehe es nicht mehr und bin entsetzt. Wir hatten aktuell Wahlen in Berlin und die Grünen wurden mit ca. 18% gewählt. Wie ist das möglich?

Dieses dumme Kind im Außenministerium meint also tatsächlich, in solch einem Bunker lässt sich ein Atomkrieg überleben? Wie lange möchte sie denn dort hüpfen (man kann ihr ja ein Trampolin runter bringen)?

Eventuell könnte ihr ja mal eine Weiterbildung gegönnt werden, Thema: Halbwertzeit. Ich hab mal hier (passend für das Annalenchen) eine Seite herausgesucht, mit der auch sie nicht überfordert ist (hoffe ich zumindest, wobei “helles Köpfchen” bei ihr sicherlich nicht zutrifft): helles-koepfchen.de/?suche=halbwertzeit

Diese Weiterbildung gekoppelt mit einer zum Thema Geografie ist garantiert billiger als das Honorar ihres Frisörs.

Was mich betrifft: Wenn ein Atomkrieg ausbricht, verzichte ich auf meinen Platz im Bunker (falls es für Otto Normalo welche gibt). Ich möchte dann lieber in einem Ort der mindestens 100.000 km von Berlin entfernt ist leben. Das Lenchen wird mir sagen, wo das ist (Büllerbü)


Mit freundlichen Grüssen
R. Binde


11. Leserbrief

Vielen Dank an J. Berger für den Beitrag über „unsere“ wahnsinnige Regierung. Nur eine kleine Korrektur zum „Zankapfel“: „Wer das Ganze bezahlt“, ist schon klar, oder?

Herzlich
P. Tiedke


12. Leserbrief

Lieber Jens Berger,

in Berlin machen in mehreren Fraktionen ja schon Pläne die Runde, die Bundeshauptstadt wieder nach Bonn zu verlegen – weil man da näher am alten Regierungsschutzbunker an der Ahr ist und generell weiter ab “vom Schuss”!

Beste Grüße
Dietrich Brauer

P.S.: Nach der Erdbeben-Nachricht aus Duisburg muss ich ja hinzusetzen: Achtung – das war Satire!


13. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,

haben wir wirklich eine hopsende Außenministerin, oder war das ein verfrühter Aprilscherz?

Ich dachte immer tiefer können wir nicht sinken. Jeden Tag werde ich eines Besseren belehrt. Ich erinnere mich an die Friedensdemos in den 80er Jahren. Damals fand der “Bunkerlauf” statt. Man startete außer Haus, z.B. an seiner Arbeitsstelle, Schule oder im Lebensmittelladen, und lief zum nächst gelegenen Bunker. Die Meisten haben es nicht innerhalb von 10 Minuten geschafft. Das ist heute die Vorwarnzeit für einen atomaren Angriff. Schafft man es aber, wenn man zufällig in der Nähe ist, so kommt das Gedrängel an den Eingängen hinzu. (Meine Freundin hat 1,5 Stunden gebraucht um ein Kreuzfahrtschiff mit 3000 Passagieren zu verlassen). Wie lange soll es dauern bis man 600000 Schutzsuchende untergebracht hat? Und dann sitzt man eingefercht unter der Erde. Wie lange? Wehrt man Verstrahlte ab? Ich möchte das nicht erleben/überleben!

Ich will nicht für Bunker mit meinen Steuern bezahlen. Ich kann es nicht verstehen, dass man überhaupt auf die Idee kommen kann Geld für Bunker zu bezahlen. Wir werden von einer kindlich naiven Plappertasche, die eine Außenministerin spielt, ins Unheil geführt. Der Masse wird vorgegaukelt, dass Bunker vor dem Tod schützen. Ich kann es nicht verstehen, dass meine Mitmenschen vor einem relativ harmlosen Virus Todesangst haben, während sie einen Atomkrieg in Kauf nehmen. Machen wir uns klar, wenn es zu einem Atomschlag in der Nähe kommt, so sind wir totgeweiht. Ganz zu Schweigen von der Unfähigkeit Deutschlands Großbauprojekte in absehbarer Zeit zu verwirklichen.

Mein Mann und ich haben uns an eine weitere Aktion erinnert, den Steuerboykott. Diesen haben wir initiiert, in dem wir unsere Steuerbehörde informiert haben, unsere Steuerschuld um 1/3 zu kürzen um das Geld an Ärzte ohne Grenzen zu spenden. Wie immer bekamen wir keine Antwort. Wir werden diesen Weg weiterverfolgen.

Mit freundlichen Grüßen!
Inge Müller-Dassau


14. Leserbrief

Liebe NDS, 

immer wenn man denkt verrückter kann es nicht mehr kommen, kommt Annalenchen und beweist prompt das Gegenteil. 

Wie viele Bunker muss man eigentlich bauen um 80Mill. Menschen unterzubringen? Und was soll das kosten? Gehe ich von den Kosten von Stuttgart 21 aus, dass ja in so einer Größenordnung liegen würde, wären das um die 10Mrd. €. Und das sind ja “nur” einfache Röhren und Hallen, nix atombombensicher. 
Also verdoppeln wir die Kosten für alle Fälle und nehmen an, so ein Bunker beherbergt 500.000 Menschen. Macht 160 Bunker mal 20Mrd. sind schlappe 3200Mrd. 

Was also klar ist, es wird nie genug Bunker für alle geben. Und im Ernstfall werden nie alle Leute rechtzeitig den Bunker erreichen. Denn mehr als 10Minuten Vorwarnzeit wird man kaum haben. Ich brauche fast eine Stunde zu Stuttgart 21.

Insofern scheint mir das wieder ein Projekt für die Eliten zu werden, die sich dann frohen Mutes in eine atomare Auseinandersetzung stürzen können. 

Egal welche Partei diesem Unsinn zustimmt, ist für mich unwählbar. Es kann doch nicht sein, dass diese A****löcher immer weiter eskalieren wollen? Haben die als Kinder von den Eltern beigebracht bekommen “immer feste draufhauen!”? Wenn es nicht passt was der andere möchte, ist er ein Feind der vernichtet werden muss? Sind das die Werte, die diese Menschen vermitteln wollen? 

Auf jeden Fall hat man nach Corona, dem Ukraine – Krieg und vielem anderen mehr wieder die Möglichkeit, das Volk in Angst zu versetzen und so seine Ideologie unwidersprochen durchzusetzen. 

Es widert mich nur noch an. 

Aufrechte Grüße
H. Dietrich 


15. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,
 
vielen Dank für diesen aufklärenden Artikel.
 
Das „Lustigste“ dabei ist ja, dass diese maul-würfenden Bunkerbaumeister dieselben Leute sind, die angeblich den ganzen Planeten vor Umweltverschmutzung und Klimakatastrophe retten wollen. Und dabei offensichtlich keinerlei Probleme mit der Planetenzerstörung haben, sofern dies militärisch geschieht und „moralisch“ gerechtfertigt werden kann.
Und schon wieder – repetita placent scheinbar semper – gegen den „teuflischen“ Russen: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“, sagte angeblich Einstein.
Dieser Wahnsinn der kriegsgeilen allfarbigen US-Marionetten heißt: Brutale Dummheit und Ignoranz und Geschichtsvergessenheit…
 
Sie wollen die Untergrund-Betonblöcke in „Friedenszeiten“ sogar als zivile Spaß-Zentren dem tumben Volk zur Verfügung stellen, ganz voran die Schwarz-Grünen aus dem Sparsam-Ländle. Die müssen es ja wissen, denn sie arbeiten ja schon bald 20 Jahre an „S21“, der Untergrund-Zügle-Haltestelle mit Wegfahr-Automatik aufgrund 6% Gefälle und Baukosten gegen unendlich. Von den Betriebskosten lieber zu schweigen.
 
Wenn nicht grad Fasching und wenns nicht gar so „lustig“ wäre, könnte man weinen.
 
Mit welcher runderneuerten Energie wollen die Planeten-(Sch)Redder eigentlich diese Erdlöcher beleuchten, belüften, erwärmen, versorgen? Ach ja, der Erdmittelpunkt ist ja dann nah und voller thermischer Vulkan-Energie….
Man merkt, dass diese Politrappen weder Studium noch Lehrzeit absolviert haben, und langsam fragt man sich, wo sie wohl in der Grundschulzeit gewesen sind?
 
Ob sie überhaupt wissen, dass es unter der Erde dunkel und stickig ist, wenn nach dem Nuklearkrieg die Sonne unter dicken Fallout-Wolken verborgen (und damit keine Solarenergie mehr zur Verfügung steht) und die Windräder umgeblasen sind?
Allerdings kann es dort niemals noch finsterer werden, als es in den Gehirnen dieser – tatsächlich kollektiv Wahnsinnigen – jetzt schon ist.
 
Es wird Zeit, ihnen den neuen Orden umzuhängen, und zwar schon wieder den TIERISCHEN ERNST!
Denn viel ernster kann es kaum noch werden.
Allerdings tut sich ein Hoffnungsschimmer auf: denn bis sie diese Bunker aufgrund von Geld-, Material-, Energie- und Personalmangel haben bauen lassen, braucht es noch viel Zeit. Sehr viel Zeit. Bis dahin müssen sie das “Unternehmen Bärbo(ck)rossa doch  noch  aufschieben, oder?
 
Mit der Hoffnung auf Besserung
und Lang leben die Nachdenkseiten!
verbleibt
Franz Brandl


16. Leserbrief

Lieber Jens Berger!
 
Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob es nur kindliche Unbedarftheit oder schon Wahnsinn ist, was unsere Regierungsvertreter so gedankenlos und geschichtsvergessen von sich geben! Insbesondere die der ehemaligen Friedenspartei “Die Grünen”!
 
In Anbetracht dessen, dass so ein Atombunker eine wirklich “tolle” Lebensperspektive für die nachatomar verseuchte Restbevölkerung bieten würde, bin ich jetzt endgültig zu der Überzeugung gelangt, dass die Falschen in den Heilanstalten sitzen!
Vertreter unserer Regierung betrachten Kriege, sogar wenn sie, Gott bewahre, atomar geführt würden, offensichtlich als Kinderspiel an dem man sich belustigen kann!
Siehe auch die Kindergartensprache vom “Wumms” oder “Doppelwumms” mit mal eben 100 Mill. € fürs Millitär!
Ansonsten ist ja auch kein Sektor hierzulande unterfinanziert!
 
Herzlichen Glückwunsch auch für die erfolgreiche transatlantische Gehirnwäsche, wonach ihr Qualitätsmedien uns tagein tagaus suggeriert, dass die Welt schwarzweiß ist und nur der “Westen” für das “Gute” steht und alles was sich nicht diesem Narrativ anschließt zu verurteilen ist!
 
Wie sonst ist es zu erklären, daß so viele Menschen meinen, unser großer Bruder hinterm Teich würde in letzter Konsequenz bis zur Selbstaufgabe unsere, die ukrainischen oder die Interessen und Werte anderer Staaten vertreten wie die eigenen und dabei ginge es um Menschenrechte oder Demokratie!
  
Zitat von Egon Bahr (SPD) 2013 vor Schülern im Friedrich-Ebert-Haus Heidelberg:

“In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um Interessen von Staaten! Merken Sie sich das, egal was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.”

(Übrigens:Tut mir Leid Herr Müller A., dass Egon Bahr leider mit dieser Aussage recht hatte und es Ihnen als SPD´ler in der Seele weh tut, aber so sehe ich es leider auch!)
 
Selbst dem zurecht vielgescholtenen Donald Trump sollte man eigentlich für seine klare Aussage “America First!” dankbar sein! Das war direkt heraus und ehrlich, was man im politischen Umgang mit den USA ansonsten gerne verschweigt!
 
Entlarvender Vortrag auch von Wolfgang Schäuble am 18.11.11 beim EBC (European Banking Congress) Frankfurt
Deutschland ist seit 8. Mai 1945 nicht mehr souverän!

oder:
 
Werner Weidenfeld, Professor für Politikwissenschaft und ehemaliger deutsch-amerikanischer Regierungsberater u.a.
Driften Europa und Amerika auseinander?
Etwas älter dennoch sehr interessant und aufschlussreich.
Insbesondere bei 1Std.11min.09 sec!
 
Mit desillusionierten Grüßen
Thomas Diener


17. Leserbrief

Frau Baerbock und andere Brigadegeneräle e.h. sollten sich vielleicht erst einmal zum Stand aktueller Waffentechnik kundig machen, am besten vor Ort: Kriegsschauplätze gibt es genug.

Dass die russische Generalität offensichtlich bisher auf Flächenbombardements von Städten und Zivileinrichtungen verzichtet hat (Bei ca. 300.000 Toten auf beiden Seiten „nur” ca. 50.000 Zivilisten) lässt die Hoffnung keimen, dass sich auch in einem weiteren bewaffneten Konflikt die Parteien rudimentär an völkerrechtlcihe Verträge halten.

Ich finde Herr Grönemeier hat mit seinem Lied „Kinder an die Macht“ dummerweise nicht alle Perspektiven durchdacht, oder, wie mein alter Sozialkundelehrer stets zu sagen pflegte: “Sie müssen unterscheiden zwischen Kinderköpfen und Kindsköpfen”

mit freundlichen Grüßen
Dr. Dudel

“Die Armeen aus Gummibärchen
Die Panzer aus Marzipan
Kriege werden aufgegessen
Einfacher Plan
Kindlich genial”
(H. Grönemeier)


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