Schlagwort:
Arzneimittelnebenwirkungen

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Impfgeheimnis. Zu Risiken und Nebenwirkungen… fragen Sie besser nicht so genau nach!

Impfgeheimnis. Zu Risiken und Nebenwirkungen… fragen Sie besser nicht so genau nach!

Es gibt sie ohne Zweifel: Impfschäden und Impftote nach der Spritze mit den neuartigen Covid-19-Vakzinen. Wie viele Opfer es sind, weiß keiner und irgendwie will es auch das für die Überwachung zuständige Paul-Ehrlich-Institut nicht so genau wissen. Lieber sammelt es fleißig Verdachtsmeldungen ohne Aussagekraft, weil ohne Bezug zur Gesamtbevölkerung. Und wer als Hinterbliebener doch einmal echte Aufklärung verlangt, muss die Obduktion aus eigener Tasche zahlen. Desinteressiert sind an all dem auch die Medien. Selbst die Neuigkeit von tausenden mutmaßlichen Impfkomplikationen in deutschen Kliniken ist ihnen durchgerutscht. Dabei täte mehr Durchblick beim Thema bitter not, findet Ralf Wurzbacher.

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Impfwahn – wie die Bevölkerung noch kränker wird

Seit US-Präsident Ronald Reagan zerstören die Regierungen, Pharma-Konzerne und private Investoren schrittweise die Krankenversorgung in den USA. Seit 20 Jahren mischen auch private Stiftungen und Geheimdienste mit: Abbau des Gesundheitssystems, globale Impfkampagnen ohne Ende. Die Mehrheitsbevölkerung wird ärmer und kränker, allen voran in den USA, die EU-Oberen trotten mit. Von Werner Rügemer

Auf der Suche nach Antworten

Auf der Suche nach Antworten

Die derzeitigen Verschärfungen des Corona-Maßnahmenkatalogs zielen darauf ab, noch mehr Menschen als bisher dazu zu bewegen, sich impfen zu lassen. Begründet wird dieses Vorgehen mit zwei gebetsmühlenartig wiederholten Aussagen: Die Ungeimpften sind Infektionstreiber und die Delta-Variante ist besonders gefährlich. Demgegenüber wird so gut wie gar nicht auf Fragen eingegangen, die sich viele Menschen im Zusammenhang mit der neuartigen mRNA-Impfung stellen. Nicht angesprochen wird außerdem die Entwicklung in zahlreichen Regionen dieser Erde (viele afrikanische Staaten und etliche US-Bundesstaaten), die aus unterschiedlichen Gründen nur wenig geimpft oder sich für eine frühzeitige Beendigung aller Corona-Maßnahmen entschieden haben und dennoch recht gut mit Covid-19 fertig geworden sind. Von Magda von Garrell.

Der Spiegel kritisiert Lisa Fitz und stolpert dabei über seine eigenen Füße

Der Spiegel kritisiert Lisa Fitz und stolpert dabei über seine eigenen Füße

Der Spiegel „berichtet“ über einen von den Medien kritisierten Auftritt von Lisa Fitz und versucht dabei, der Kabarettistin zu erklären, was sie darf und was nicht – dumm dabei ist: Florian Diekmann, der Verfasser der „Meldung“, verletzt dabei selbst journalistische Regeln. Die Grenze zwischen Meldung und Kommentar ist aufgelöst, Einseitigkeit ersetzt Ausgewogenheit. Von Marcus Klöckner.

Offener Brief von 390 Ärzten: Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID-Impfungen

Wir veröffentlichen zu Ihrer Information den Brief an den Bundeskanzler und die Abgeordneten. Siehe unten. Er zeigt, dass es auch unter Ärzten viele gibt, die nicht einfach nachvollziehen, was die Obrigkeit vorgibt. Mir wurde von den Initiatoren als Kontaktperson ein Augenarzt in München genannt. Mit ihm habe ich über den Offenen Brief und über seine Erfahrungen gesprochen: Im Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2021 waren rund 7000 Patienten in seiner Sprechstunde. Darunter waren 33 Patienten mit COVID, zwei davon waren auf der Intensivstation. Das sind weniger als 0,5 % der Patienten insgesamt. – Die Zahl der Impfkomplikationen im Zeitraum eines knappen Jahres von Januar 2021 bis Dezember 2021 lag höher als 33. Darunter viele Augenblutungen und zwei Patientinnen mit Apoplex (Schlaganfall); einer davon, bei einer Patientin, verlief tödlich. Sie war eine Woche vor ihrem Tod geimpft worden. Im abschließenden Arztbrief wurde dieser Umstand mit keiner Silbe erwähnt. Auf die Frage, ob ansonsten von den Ärzten die Nebenwirkungen des Impfens einigermaßen korrekt gemeldet würden, meinte er, dass dies in der Regel schon aus Zeitnot nicht gemacht werde. Albrecht Müller.

Darf der Staat mit der Impfpflicht einige Menschenleben opfern, um viele zu retten?

Darf der Staat mit der Impfpflicht einige Menschenleben opfern, um viele zu retten?

Wie Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts verdeutlichen, muss die „Corona-Impfung“ auch im Zusammenhang mit Impfnebenwirkungen und Todesfällen betrachtet werden. Was bedeutet eine Impfpflicht, wenn bekannt ist, dass Menschen durch die Impfung ums Leben kommen? Der Staat verursache dann in einer Abwägung vorsätzlich den Tod einer gewissen Anzahl von Menschen, um eine deutlich größere Anzahl von Menschenleben zu retten, sagt das Vorstandsmitglied des Netzwerks Kritische Richter und Staatsanwälte, Pieter Schleiter, im NachDenkSeiten-Interview. Über diesen wichtigen Aspekt der Impfpflicht findet bisher kaum eine Diskussion statt. Schleiter sagt, es spiele keine Rolle, dass der Staat nicht wisse, wer genau durch die Impfung ums Leben komme: „Es zählt nur, dass es passieren wird.“ Von Marcus Klöckner.

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30 Argumente gegen die Impfpflicht

30 Argumente gegen die Impfpflicht

Anfang Januar soll im Bundestag die erste Debatte zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen Sars-CoV-2 starten und Februar oder März soll es dann soweit sein. Die Zustimmung von Medien und Politik ist groß, ein Kurswechsel eher unwahrscheinlich. Gegenwind kommt dafür aus der Wissenschaft. So nannte der Virologe Alexander Kekulé die Einführung einer Impfpflicht gegen Corona jüngst „Gift“. Doch Kekulé ist eine Ausnahme. Nur Wenige wagen es derzeit, bei der Corona-Thematik aus dem engen medial-politischen Meinungskorridor auszuscheren – zu groß ist die Angst, „in die falsche Ecke“ gerückt zu werden. Das ist tragisch, denn es gibt zahlreiche sehr gute Argumente gegen die Impfpflicht und das hat nichts mit „Impfskepsis“ oder gar dem „Leugnen von Corona“ zu tun. Jens Berger hat für die NachDenkSeiten 30 Argumente gegen die Impfpflicht zusammengestellt. Bleibt zu hoffen, dass derartiger Widerspruch in der aufgeheizten, fast nur noch emotional und nicht mehr rational geführten Debatte nicht untergeht.

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„Hier liegen fahrlässige und weitreichende Versäumnisse vor“ (3/3)

„Hier liegen fahrlässige und weitreichende Versäumnisse vor“ (3/3)

Sämtliche bislang in der EU zugelassenen Impfstoffe sind eindimensional auf ein einziges Protein des Sars-Cov2-Virus ausgerichtet. Eine Impfstrategie, die die gesamte Bevölkerung mit diesen Impfstoffen immunisiert, provoziert Mutationen, die dazu führen, dass die Impfung schon bald nicht mehr schützt. Über diese und andere Fragen hat Jens Berger von den NachDenkSeiten mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler gesprochen. Tasler ist seit 20 Jahren in der Biotech-Branche tätig und war drei Jahre lang Leiter einer Tochterfirma von BioNTech. Im dritten Teil des Gesprächs geht es um die Versäumnisse und Fahrlässigkeiten bei der Zulassung der Impfstoffe und der Erfassung der Nebenwirkungen. Aufgrund des Umfangs ist das Interview in drei Teile unterteilt. Wer das Interview ausdrucken und an Freunde und Bekannte weitergeben will, sollte sich gerne unsere PDF-Version des Gesprächs anschauen.

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„mRNA-Impfstoffe sind ein sich selbst erhaltender Absatzmarkt.“ (2/3)

„mRNA-Impfstoffe sind ein sich selbst erhaltender Absatzmarkt.“ (2/3)

Sämtliche bislang in der EU zugelassenen Impfstoffe sind eindimensional auf ein einziges Protein des Sars-Cov2-Virus ausgerichtet. Eine Impfstrategie, die die gesamte Bevölkerung mit diesen Impfstoffen immunisiert, provoziert Mutationen, die dazu führen, dass die Impfung schon bald nicht mehr schützt. Über diese und andere Fragen hat Jens Berger von den NachDenkSeiten mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler gesprochen. Tasler ist seit 20 Jahren in der Biotech-Branche tätig und war drei Jahre lang Leiter einer Tochterfirma von BioNTech. Im zweiten Teil des Gesprächs geht es um die Fehler der deutschen Impfstrategie und den kommenden Totimpfstoff von Valneva. Aufgrund des Umfangs ist das Interview in drei Teile unterteilt, die in den nächsten Tagen bei uns erscheinen. Wer ungeduldig ist oder das Interview ausdrucken und an Freunde und Bekannte weitergeben will, sollte sich gerne unsere PDF-Version des Gesprächs anschauen.

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Impf-Druck: Jetzt auch auf die Kinder

Impf-Druck: Jetzt auch auf die Kinder

Ein Corona-Impfstoff für Kinder ab fünf Jahren wird in den nächsten Tagen erwartet – und noch vor einer eventuellen STIKO-Empfehlung wird er massiv angepriesen, obwohl Kinder so gut wie nie ersthaft an Corona erkranken. Manche Akteure fordern nun „mobile Impfteams“ in Schulen oder gar eine Impfpflicht für Kinder. Doch auch ohne offizielle Pflicht: Ist eine Impfung bei Kindern und Jugendlichen erlaubt, auch wenn die Eltern nicht zugestimmt haben? Ein Kommentar von Tobias Riegel.

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Die Rationalität der Impfentscheidung

Die Rationalität der Impfentscheidung

Menschen, die sich nicht impfen lassen, wird oft vorgeworfen, dass sie sich irrational verhalten würden, dass sie nicht auf die Wissenschaft und die Erfolge der Medizin achten würden. Mit zunehmender Emotionalisierung der Debatte werden die Attribute stärker: „wirr“ seien sie, „nicht mehr bei Verstand“. Aber ganz so einfach ist es nicht. Dieser Text versucht, die Vernunft in der Impfentscheidung zu entschlüsseln. Achtung, Spoileralarm: Wer sich impfen lassen hat und sich über die Rationalität dieser Entscheidung auf keinen Fall verunsichern lassen will, sollte hier nicht weiterlesen. Alle anderen sollten sich in aller Ruhe und ohne die heimliche Frage „was will er denn damit suggerieren?“ auf den Gedankengang einlassen. Noch ein Spoiler: Am Ende steht, warum (und in welchem Sinn) es rational ist, sich impfen zu lassen. Von Jörg Phil Friedrich.

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30 Gründe, warum ich mich derzeit nicht impfen lasse

30 Gründe, warum ich mich derzeit nicht impfen lasse

Die Stimmungsmache gegen Ungeimpfte nimmt von Tag zu Tag an Fahrt auf. Die Motive, warum sich viele Menschen nicht impfen lassen wollen, werden dabei entweder nicht wahrgenommen oder gar ins Lächerliche gezogen. Am Ende steht gar der Vorwurf, wer sich nicht impfen lassen will, handele aus niederen Beweggründen und verhalte sich unsolidarisch, ja egoistisch. Der österreichische Publizist und Autor Christian Felber hat sich die Mühe gemacht, auf diese Zuschreibungen mit einem sehr faktenorientierten, aber auch sehr persönlichen Artikel für die NachDenkSeiten zu reagieren, „um Vielfalt sichtbar zu machen und für gegenseitigen Respekt zu werben“.

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Alle Jahre wieder… kommt der Impfbus!

Alle Jahre wieder… kommt der Impfbus!

Die Infektionszahlen gehen in die Höhe und abermals wird die Angst vor überlaufenden Intensivstationen befeuert. Dabei waren die Kliniken nie so leer wie heute: Verglichen mit 2019 ist die Bettenbelegung um 20 Prozent eingebrochen. Zwar hat die Pandemie das Personaltableau weiter gelichtet, dafür sind aber deutlich weniger Patienten zu versorgen, auch solche mit Covid-19-Erkrankung. Derweil mehren sich die Anzeichen, dass die Lockdown-Politik mehr Opfer kosten wird, als die Entscheider wahrhaben wollen. Sei es drum: Schuld an allem sind sowieso die Impfverweigerer. Von Ralf Wurzbacher.

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Schwurbler des Tages: Karl Lauterbach

Schwurbler des Tages: Karl Lauterbach

Der Begriff „Geschwurbel“ ist laut der Wikipedia ein abwertend gebrauchter Ausdruck der Umgangssprache für vermeintlich oder tatsächlich unverständliche, realitätsferne oder inhaltslose Aussagen. Kritiker der Corona-Maßnahmen werden von deren Befürwortern gerne mit diesem Begriff abqualifiziert. Das ist erstaunlich, erfüllt doch einer der Wortführer der selbsternannten „Fraktion Vorsicht“ streng genommen alle Voraussetzungen, um sich selbst als Musterbeispiel für einen „Schwurbler“ zu qualifizieren. Karl Lauterbach schwurbelt, was das Zeug hält, und scheint den Bezug zur Realität so langsam vollends verloren zu haben. Gut zu sehen war dies am Sonntagabend bei Anne Will, als er beim Versuch, Sahra Wagenknecht zu widerlegen, vollends ins Schwurbeln kam. Von Jens Berger.

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