Schlagwort:
in eigener Sache

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Lassen Sie Ihre Freunde an einer differenzierten Betrachtung des Geschehens teilhaben. Bitte NDS-Artikel als PDF weitergeben.

Heute erreichte uns die Mail einer bekannten deutschen Schriftstellerin. Sie schrieb: „… den nach wie vor sehr differenzierten und informativen Umgang der NachSenkSeiten mit Corona hatte ich ja schon gelobt. Kaum jemand kriegt das so hin und die Angriffe sind, soweit ich das verfolge, einfach lächerlich.“ – Weil wir uns wirklich bewusst und überlegt darum bemühen, differenziert zu informieren, haben uns diese zwei Sätze darin bestärkt, bei Ihnen anzuregen, in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis auf unsere Arbeit aufmerksam zu machen. Leiten Sie bitte Beiträge, die Ihnen etwas gebracht haben, einfach per E-Mail weiter oder drucken Sie solche Beiträge aus. Für diesen Fall bieten wir gestaltete PDFs an. Das letzte Angebot ist von heute: der Artikel von Jens Berger „Bloß keine Panik!“ – die Medien und ihre frühe Corona-Berichterstattung. Das gestaltete PDF finden Sie hier. Ausdrucken! Weitergeben! Albrecht Müller.

Was bieten die NachDenkSeiten? Eine Einführung für unsere vielen neuen Leserinnen und Leser

Was bieten die NachDenkSeiten? Eine Einführung für unsere vielen neuen Leserinnen und Leser

In den letzten Wochen haben viele neue Leserinnen und Leser die NachDenkSeiten entdeckt. Am vergangenen Freitag hatten wir viermal so viele Zugriffe wie zuvor, im Wochenschnitt das Doppelte. Dieser Zuwachs freut alle, die an den NachDenkSeiten mitarbeiten. Im Folgenden geben wir Ihnen zur Kenntnis, was die NachDenkSeiten bieten. Wir bitten gleichzeitig alle unsere Leserinnen und Leser um Nachsicht, wenn wir auf die vielen Mails nicht immer antworten können. Sie können aber davon ausgehen, dass wir Ihre Mails trotz großem Stress lesen. Herausgeber und Redaktion.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Leserbriefe zu „Wie sollen sich die NachDenkSeiten positionieren? Ausgewogen? Einseitig im Sinne der Regierung?“

Dieser Artikel rief zahlreiche Reaktionen hervor, vielen Dank dafür, wir haben tolle Leserinnen und Leser. Eine Sammlung der Zuschriften geben wir hier wieder. Viele Leserbriefe bestärken uns darin, weiterhin viele Facetten der Debatte darzustellen und die bisherige Arbeitsweise beizubehalten. Zusammengestellt von Christian Goldbrunner.

Ergänzung Albrecht Müller: Bleiben Sie miteinander im Gespräch, auch wenn Sie unterschiedliche Auffassungen, Wahrnehmungen, Ängste und Befürchtungen haben. Bitte keine Etiketten verteilen, zuhören, Ängste ernst nehmen. Es macht keinen Sinn, zwischen uns Gräben aufzureißen. Also verbal abrüsten. – Bitte weisen Sie in Ihrem Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis auf das Angebot der NachDenkSeiten hin. Wenn Sie einen Artikel oder eine Analyse besonders gut finden, dann leiten Sie diese bitte weiter. Wir müssen den Kreis jener, die in dieser kritischen Zeit vernünftig und menschlich miteinander umgehen, erweitern.

Unterschiedliche Ansichten und Einsichten müssen möglich sein und auch besprochen werden können. Eine Anregung für NDS-Leser und -Leserinnen

In diesen Tagen erhalten wir gelegentlich harsche bis aggressive Mails, oft nur, weil wir nicht gleich befolgen, was gefordert wird. Oder es wird hart kritisiert, wenn auch abweichende Meinungen zur Sprache kommen. Oder es wird kritisiert, dass sie nicht zur Sprache kommen. Was von uns klar und wiederholt formuliert wurde, wird oft einfach übersehen. Selektive Wahrnehmung. Es gibt aber insgesamt viele sehr differenzierte Meinungsäußerungen und Verständnis für die Art unserer Arbeit. Aber vieles ist schon sehr verwunderlich. Auf einiges will ich als Herausgeber der NachDenkSeiten eingehen. Albrecht Müller.

Eine Mail von Herrn Dr. Wolfgang Wodarg

Sehr geehrte Nachdenkseiten-Herausgeber,

Sie machen sich Ihre Arbeit leicht und mir das Leben schwer. 
Sie schreiben den Lesern der Nachdenkseiten, sie mögen sich an Drosten und mich wenden.
Ich habe kein Büro für Tausende von bereits einlaufenden Anfragen. 
Ich brauche meine Zeit und Ressourcen, um die inhaltlich relevanten Sachverhalte – aus aller Welt und nicht nur von einem Virologen – zu sichten, zu recherchieren und zu bewerten. 
Eine PR-Abteilung habe ich auch nicht. 
Wenn das ZDF sich – gegen starke innere Bedenken – nicht doch entschlossen hätte mich auch zu Wort kommen zu lassen, wäre da nur der Mainstream, der jetzt gerade unsere Gesellschaft lahmlegt und unsere Freiheitsrechte hintanstellt.
Haben Sie sich die vielfältigen Argumente angeschaut, die ich gegen die Mainstream-Virologen gesammelt und auf meiner Homepage veröffentlicht habe? (engl.Artikel, Slideshow, Q&A) 

Ein paar grundsätzliche Anmerkungen zum Umgang der NachDenkSeiten mit strittigen Problemen

Als Herausgeber der NachDenkSeiten möchte ich angesichts der heißen Debatte um die Dramatik der Coronavirus-Pandemie einiges anmerken: von den meisten unserer Leserinnen und Leser wissen wir, dass die NachDenkSeiten für ihre Meinungsbildung und dabei vor allem für den Blick hinter die Kulissen von Manipulationen und Kampagnen wichtig sind. Deshalb können wir als Medium vermutlich eine überdurchschnittliche Leserbindung notieren. Mit diesem Glaubwürdigkeitspfund kann man wuchern, man muss aber vor allem damit sorgfältig umgehen. In der Praxis bedeutet das: wenn wir bei der Betrachtung und Analyse eines Problems unserer Einschätzung sicher sind, dann lassen wir das in unseren Texten erkennen. Wenn wir selbst unsicher sind, dann machen wir es uns normalerweise zur Regel, die verschiedenen Sichtweisen zur Sprache zu bringen. Albrecht Müller.

Wir bitten um Ihre Unterstützung gegen Verleumdung der NachDenkSeiten und unserer Bücher. Und gegen das verlangte Raumverbot.

Wir bitten um Ihre Unterstützung gegen Verleumdung der NachDenkSeiten und unserer Bücher. Und gegen das verlangte Raumverbot.

Die Versuche, Moshe Zuckermann und andere kritische Geister durch Entzug von Veranstaltungsorten mundtot zu machen, kennen wir. Mit einem Streiflicht der Süddeutschen Zeitung wurde versucht, die NachDenkSeiten in ein schlechtes Licht zu rücken und die Verbreitung meines neuen Buches zu behindern. Jetzt wurden die NachDenkSeiten und ich als Autor von einer einschlägig bekannten Gruppe in München, vom sogenannten ‘Linken Bündnis gegen Antisemitismus München’ als Verschwörungstheoretiker verleumdet – verbunden mit dem Versuch, die für den 13. März geplante Buchvorstellung im Gewerkschaftshaus in München zu hintertreiben. Der Buchvorstellung in Heilbronn wird die mediale Ankündigung verweigert. Offenbar ist „Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst“ ein Störfaktor des erkennbaren Versuchs, die öffentliche Meinung in Deutschland immer wieder auf die neoliberale und kriegsfreundliche Linie zu bringen. In dieser Situation zwei Anregungen: 1. Wenn Sie in einer der besuchten Regionen wohnen, kommen Sie vorbei und beteiligen Sie sich am Disput. Eine Übersicht über die Veranstaltungen finden Sie hier. 2. Werben Sie bitte für die Lektüre und Weitergabe dieses Buches und auch des Buches von Jens Berger. Albrecht Müller.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Immer wieder die Tagesschau – Jetzt verwirren die Gniffke-Nachkommen mit nachträglichen Korrekturen auch NachDenkSeiten-Leser. Dazu einige Leserbriefe und ein Nachwort zum Erblasser Dr. Gniffke

Immer wieder die Tagesschau – Jetzt verwirren die Gniffke-Nachkommen mit nachträglichen Korrekturen auch NachDenkSeiten-Leser. Dazu einige Leserbriefe und ein Nachwort zum Erblasser Dr. Gniffke

In den Hinweisen des Tages von gestern hatte ich eine Bemerkung der Tagesschau zu Assange kritisch kommentiert. Ich erhielt dann kurze Zeit später um 11:51 Uhr eine Mail eines NachDenkSeiten-Lesers. Siehe unten. Er beklagte und kritisierte, dass ich die Tagesschau nicht korrekt wiedergegeben hätte und stellte dabei auch unsere Glaubwürdigkeit infrage. Was der Leser nicht wissen konnte: die Tagesschau hatte nach Erscheinen der Hinweise des Tages ihren Text verändert und über die Tatsache der nachträglichen Änderung nicht informiert. So arbeiten diese Leute mit unserem Geld! Albrecht Müller.

Wir danken all jenen, die auch zum Jahreswechsel 2019/2020 die Arbeit für die NachDenkSeiten mit einer besonderen Spende unterstützt haben

Ihre finanzielle Unterstützung ist die Basis unserer Arbeit auch für die nächsten Monate. Wir werden uns dafür mit großem Engagement, mit Ausdauer, Spürsinn und Unbestechlichkeit revanchieren. In diesem Text, der eigentlich dem Dank an Sie gewidmet ist, wollen wir zugleich mit einem einfachen Beispiel vom Januar belegen, warum und wie Ihre Unterstützung Früchte trägt. Und wir wollen zugleich die Dringlichkeit unserer Arbeit sichtbar machen.

Wir danken all jenen, die auch zum Jahreswechsel 2019/2020 die Arbeit für die NachDenkSeiten mit einer Spende unterstützt haben

Ihre finanzielle Unterstützung ist die Basis unserer Arbeit auch für die nächsten Monate. Wir werden uns dafür mit großem Engagement, mit Ausdauer, Spürsinn und Unbestechlichkeit revanchieren.

In diesem Text, der eigentlich dem Dank an Sie gewidmet ist, wollen wir zugleich mit einem einfachen Beispiel belegen, warum und wie Ihre Unterstützung Früchte trägt. Und wir wollen zugleich die Dringlichkeit unserer Arbeit sichtbar machen.

Die NachDenkSeiten machen Weihnachtspause

Die Redaktion der NachDenkSeiten macht vom 24. Dezember bis einschließlich 1. Januar Pause. Wir haben aber für unsere Leserinnen und Leser vorgesorgt und einige interessante Beiträge vorbereitet, um die Pause zu überbrücken. Schauen Sie einfach bei uns vorbei. Sollten Sie dennoch Entzug verspüren, dann scrollen Sie doch einfach mal ein wenig zurück, lesen alte Texte nach, und sehen oder hören sich in Ruhe noch einmal unser Videoangebot oder unseren Audio-Podcast an. Sie werden sicherlich noch viele andere interessante Beiträge finden, die im Trubel des Alltages untergegangen sind. Haben Sie aber bitte dafür Verständnis, dass wir Ihnen während der Pause die Hinweise des Tages nicht anbieten können und auch nicht zeitnah auf Ihre Anregungen und Fragen per Mail antworten können. Am 2. Januar geht es mit unserem Komplettangebot weiter.

Alles Liebe, alles Gute für die Weihnachtstage und das Neue Jahr!

Unseren Gruß zum Jahresende und zum Jahreswechsel möchten wir in diesem Jahr mit zwei Mails von NachDenkSeiten-Leserinnen und -Lesern bestreiten. Die eine Mail, von Helga Lönz am 16. Dezember geschickt, ist ein rundum schönes Weihnachtsgeschenk für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NachDenkSeiten. In der anderen Mail, von Matthias Milbrandt am 17. Dezember, wird von einem Erfolgserlebnis berichtet, das richtig Mut macht und Hoffnung verbreitet. Weil wir das alle – die Leserinnen, Leser und die Macher der NachDenkSeiten – nötig haben, fangen wir damit an:

Kampagnenjournalismus überall, massiv gegen alles Soziale und gegen Russland; überall Feindbild-Aufbau. Geben Sie bitte dennoch nicht auf.

Eine fürchterliche Woche geht zu Ende. Am Sonntag ging es los mit Berlin direkt und dem Heute journal, und es ging weiter, mit den Tagesthemen, bei Springer und Maischberger und dann der Schlag für Corbyn und alle, die mit ihm ein Stück Hoffnung verbunden haben. Er hat für Labour mehr Stimmen geholt als seine Vorgänger und dennoch Mandate verloren. Dank des undemokratischen britischen Wahlsystems. Der Sieger Johnson nennt sein Land die “großartigste Demokratie der Welt”. Pervers! Dort haben die auf die Konservativen setzenden Medien und das große Geld gesiegt. – Bitte nutzen Sie die freien Tage und Feiertage auch zum Gespräch mit anderen über die Lage unserer Medien, ihre Kampagnen, ihre Manipulationsmethoden, den andauernden Kampf gegen alle und alles, was für Gerechtigkeit und Frieden spricht. Albrecht Müller.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Danke an alle, die unsere Arbeit moralisch und finanziell unterstützen. Und eine Bitte an jene, die sich noch nicht entschließen konnten oder es einfach vergessen haben: die NDS brauchen auch Ihren Rückhalt.

Die moralische Unterstützung ist ungemein wichtig. Denn wir Macher der NachDenkSeiten werden von den etablierten Medien und von Politikern oft angefeindet. Das liegt in der Natur der Sache, wenn man kritisch hinterfragt. Aber es stresst und isoliert. Dagegen helfen die vielen überaus freundlichen bis freundschaftlichen Mails von Leserinnen und Lesern, die wir meist persönlich gar nicht kennen. Danke vielmals. Die Leserbriefe zum Geburtstag der NachDenkSeiten, die hier folgen, sind ein Beleg für diese Solidarität. – Und hier noch der Link zur Spende.

Morgen haben die NachDenkSeiten Geburtstag. Anlass für ein dickes Dankeschön und drei Geburtstagswünsche

Die Arbeit für die NachDenkSeiten ist einerseits hart und manchmal nervig, weil es Leute gibt, die unsere Aufklärungsarbeit nicht mögen und deshalb poltern. Sie ist andererseits schön, weil viele unserer Leserinnen und Leser ausgesprochen freundliche und freundschaftliche Mails schreiben. Danke vielmals. Drei Geburtstagswünsche haben wir: 1. Weitersagen, damit der Leserkreis noch größer wird. 2. Der NachDenkSeiten-Förderverein braucht Ihre Unterstützung. Siehe hier. 3. Mitdenken und Mitwirken beim Aufbau eines Wir-Gefühls der aufgeklärten Zeitgenossen.