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in eigener Sache

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Die NachDenkSeiten brauchen Ihre besondere Unterstützung. Darum möchten wir zum Jahresende bitten.

„Vielen Dank für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit“, schrieb gerade in den letzten Tagen eine unserer Leserinnen. Die Nutzung des Mediums NDS und die Zustimmung wächst. Die NachDenkSeiten ziehen weitere Kreise. Das freut uns schon deshalb, weil damit die Chance größer wird, dass Sie als Leserin und Leser auf ähnlich gut informierte und kritische Zeitgenossen treffen und sich austauschen können. Diese Chance wollen wir erhöhen. Dazu unten mehr.

Wir danken für die bisherige Unterstützung des Fördervereins und bitten zugleich jetzt wie in jedem Jahr um eine besondere Spende.

Wichtige Medien wie die Süddeutsche Zeitung haben ihren Standort in Richtung Manipulation verschoben

Wichtige Medien wie die Süddeutsche Zeitung haben ihren Standort in Richtung Manipulation verschoben

Ein Interview mit dem Herausgeber der NachDenkSeiten Albrecht Müller darüber, wie wir uns in einer Welt unentwegter Manipulationen noch orientieren können. Unmittelbarer Anstoß zum Interview war ein Streiflicht der Süddeutschen Zeitung mit dümmlich gehässigen Angriffen auf die NachDenkSeiten. Das Interview wurde am Rande des Pleisweiler Gesprächs vom 21.9.2019 geführt. Die Aufzeichnung vom Pleisweiler Gespräch mit Moshe Zuckermann stellen wir voraussichtlich am 26. September ins Netz.

Leserbriefe zum Streiflicht der Wochenend-SZ und den Beiträgen dazu auf den NachDenkSeiten

Das besagte „Streiflicht“ wurde auf den NachDenkSeiten in zwei Beiträgen behandelt. Nachfolgend finden Sie einige Zuschriften an die NachDenkSeiten, und teilweise Briefe, die Leser an die Süddeutsche Zeitung mit Kopie an uns geschickt haben. Aus aktuellem Anlass erscheinen die Zuschriften heute als eine weitere Leserbriefveröffentlichung, während die Leserbriefe zu “Zur Diskussion gestellt: Arbeitet das Spitzenpersonal Steinmeier und Merkel für uns oder für fremde Interessen?” für das kommende Wochenende geplant sind. Vielen Dank an alle Leser, die uns und der SZ geschrieben haben! Vielleicht kommt ja auch noch eine Stellungnahme der SZ… Zusammengestellt von Moritz Müller. Bitte beachten Sie auch, dass wir heute ganz am Ende einige Facebook-Kommentare angefügt haben. Vielen Dank an CG.

Wenn Streiflichter irrlichtern – SZ vs. NachDenkSeiten am Beispiel der Causa „Joshua Wong“

Wenn Streiflichter irrlichtern – SZ vs. NachDenkSeiten am Beispiel der Causa „Joshua Wong“

Mit einem infamen Stück polemisierte die Süddeutsche Zeitung am vergangenen Wochenende gegen die NachDenkSeiten und ihren Herausgeber Albrecht Müller. Dabei führt der anonyme SZ-Autor einen in der letzten Woche erschienenen Artikel der NachDenkSeiten zum Empfang des Hongkong-Aktivisten Joshua Wong ins Feld. Dieses Fallbeispiel eignet sich recht gut für einen Vergleich des vermeintlichen Qualitätsjournalismus der SZ mit unserer Arbeit. Das Beste: Sie können selbst anhand unseres Artikels und dem korrespondierenden Artikel der SZ überprüfen, was von den – sorgsam zwischen skurriler Schmähkritik versteckten – inhaltlichen Kritikpunkten des SZ-Streiflichts zu halten ist. Von Jens Berger.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Die Süddeutsche polemisiert gegen die NachDenkSeiten und ihren Herausgeber.

Die Süddeutsche polemisiert gegen die NachDenkSeiten und ihren Herausgeber.

„Das an Gehässigkeit nicht zu überbietende Streiflicht vom 14./15. September ist ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr die “Nachdenkseiten” von Albrecht Müller der SZ auf die Nerven gehen.
Ein Grund mehr, die NDS jeden Tag zu lesen.“ – So Dr. Hans Bleibinhaus aus München in einer Mail. Was war geschehen? Was hat die Süddeutsche Zeitung geschrieben und prominent auf ihrer ersten Seite platziert? Was ist der Hintergrund und das Motiv für diesen journalistischen Offenbarungseid? Was können die mit-betroffenen NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser tun? Zunächst geben wir im Anhang das Streiflicht vom vergangenen Samstag wieder. Albrecht Müller.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Eine Anregung: Interessante gestaltete Texte weitergeben. Und die Bitte, die Arbeit an den NDS finanziell zu unterstützen.

Eine Anregung: Interessante gestaltete Texte weitergeben. Und die Bitte, die Arbeit an den NDS finanziell zu unterstützen.

Der NDS-Leser G. Pfister hatte die Idee, wegen der Brisanz und wegen des Verschweigens des Umgangs mit Assange diesen NachDenkSeiten-Artikel – “Der Folterung von Julian Assange die Maske herunterreißen” – als Flugblatt zu verteilen. Er machte sich Mühe, diesen Text selbst zu gestalten. Wir machten ihn darauf aufmerksam, dass wir das bei für die Verteilung interessanten Texten professionell machen. Das ist geschehen. Siehe hier. Unser Leser hat daraufhin 2.500 Exemplare ausgedruckt und verteilt.

Neues von den Nachdenkseiten-Gesprächskreisen

Das Bedürfnis nach personaler Kommunikation scheint zuzunehmen. Jedenfalls dann, wenn man die Zahl der neu gegründeten Nachdenkseiten-Gesprächskreise als Gradmesser nutzt. Derzeit enthält unsere Übersicht 144 Gesprächskreise, darunter vier in der Schweiz, drei in Österreich, zwei in Spanien und einen in Großbritannien. Einzig das Saarland zeigt einen weißen Fleck. In einigen Städten gibt es mehrere Gesprächskreise. In Berlin zum Beispiel und in Düsseldorf. Von manchen bekommen wir viel mit, manche „arbeiten“, ohne uns an ihren Treffen, ihren Themen und Aktivitäten teilhaben zu lassen, andere informieren uns per Mail über ihre Vorhaben. Beide Verfahrensweisen sind für uns in Ordnung. Anette Sorg.

Nachtrag zum Artikel zu Todenhöfers Buchlesung in Hamburg. Mancheiner fällt ein Urteil, ohne einen Text gelesen zu haben.

Gestern haben wir den Bericht eines Hamburger Journalisten über eine Veranstaltung mit Jürgen und Frederic Todenhöfer in Hamburg gebracht. Ich habe den Bericht in den NachDenkSeiten eingestellt, weil ich ihn für eine ehrliche und im Ergebnis äußerst positive Wertung des Buches und der Arbeit der beiden Todenhöfers hielt und halte. Die Reaktion auf diesen Bericht auf unserer Facebook-Seite und auch bei einigen uns erreichenden Leserbriefen ist irritierend. Die letzte Lesermail lautet: „Sehr geehrtes NDS-Team, nun weiß ich endlich wie ein Verriß aussieht und man Kräfte auseinanderdividiert anstatt zu vereinen. Schlimm! I.D.“ Ich kann dem nicht mehr folgen. Albrecht Müller.

Die NachDenkSeiten haben Ostergeschenke bekommen. Bei dieser Gelegenheit: Herzlichen Dank für die vielen ermunternden Lesermails.

In der vergangenen Woche erhielten wir zwei außerordentlich freundliche Mails. Wirkliche Ostergeschenke. Siehe unten. Wir geben zu, dass uns eine derart freundschaftliche Ermunterung guttut. Denn es geht uns wie vielen Leserinnen und Lesern auch: Manchmal verstehen wir diese ver-rückt gewordene Welt nicht mehr, und vor allem nicht die wachsende Ignoranz der Mehrheit der Medien. – Mit den meisten Ihrer Lesermails vermitteln Sie uns das Gefühl, ja die Gewissheit, dass tägliche und anstrengende Arbeit Sinn macht. Danke. Für das Team der NachDenkSeiten, Albrecht Müller, Herausgeber.

Wir wünschen Ihnen möglichst sonnige und erholsame Ostertage …

… und was sonst noch wichtig ist: interessante Begegnungen, gute Gespräche, rund um alles erdenklich Gute. – Die NachDenkSeiten werden bis Ostermontag nur mit einem kleinen Programm präsent sein. Wenn Sie darüber hinaus noch Anregungen von uns wünschen, dann scrollen Sie einfach zurück. Die NDS sind eine wahre Fundgrube. Zwei frühere Texte haben wir ausgewählt und als gestaltete PDFs aufbereitet. Siehe hier und hier. Der eine erschien 2018, der andere 2010 und ist auch noch nicht veraltet und leider immer noch aktuell. Übrigens: Zu den gestalteten PDF-Versionen kommen Sie, wenn Sie auf die roten PDF-Symbole in der linken Spalte drücken. 

Zu Ihrer Verfügung: Besonders wichtige Texte als gestaltete PDF zum Ausdrucken und Weitergeben

Immer wieder haben Leserinnen und Leser angeregt, die NachDenkSeiten sollten besonders interessante und für eine längere Zeit brauchbare Texte in gestalteter Form als PDF anbieten – zum Ausdrucken, zum Lesen auf Papier und zum Verteilen. Diese hier schon angelegte Möglichkeit haben wir in einem ersten Schritt angereichert – mit acht gestalteten Texten aus der Zeit vom Dezember 2018 bis heute. Die Rubrik ist im Menü oder im Kasten rechts unter SERVICE „Gestaltete PDF zum Ausdrucken und Verteilen“ zu finden. Der zweite Schritt: Künftig wird bei Texten, die wir auch als gestaltete, ausdruckbare PDF anbieten, der PDF-Button links vom Text rot erscheinen und im Text selbst wird auf diese Möglichkeit, wie heute schon auf die Audio-Version, hingewiesen.

Interessante Dokumente des Zeitgeschehens – als Service für NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser gedacht. Heute neu geordnet.

Wir möchten unsere Leserinnen und Leser nicht nur mit kritischen Kommentaren zum Zeitgeschehen und vor allem mit Anleitungen zum Blick hinter die Kulissen versorgen, wir möchten Ihnen bei Ihrer Arbeit und bei Ihren Aufklärungsversuchen helfen, soweit es geht. So haben wir in unserer Service-Rubrik seit einiger Zeit eine Zusammenstellung Interessanter Dokumente. Bisher war diese chronologisch geordnet, allerdings beginnend mit dem ältesten verlinkten Dokument. Das haben wir jetzt umgestellt und aktualisiert. Es beginnt mit dem neuesten Dokument. Christian Reimann hat diese Arbeit geleistet. Danke vielmals. Albrecht Müller.

“Love, Love, Love. Love is all we need… Einer der besten Aprilscherze, …

weil man sich unwillkürlich fragt: warum eigentlich nicht?” – So beginnt eine der über 70 Lesermails, die sich über unseren Aprilscherz von gestern her machten: “NachDenkSeiten steigen ins ‘Geschäft’ mit der Partnervermittlung ein“. Diese Ankündigung, dem Beispiel des britischen Guardian zu folgen, war in der Tat nicht (ganz) ernst gemeint. Ein solches Projekt als Aprilscherz zu verkünden, war die Idee von Anette Sorg. Sie betreut die Gesprächskreise der NDS. – Wir danken für die vielen interessanten, wenigen kritischen und die vielen lustigen und ermunternden Leserbriefe. Moritz Müller hat sie zusammengestellt. Hier sind sie als PDF. Albrecht Müller.

NachDenkSeiten steigen ins “Geschäft” mit der Partnervermittlung ein

NachDenkSeiten steigen ins “Geschäft” mit der Partnervermittlung ein

Der britische Guardian kennt keine Hemmungen. Der Guardian vermittelt Partnerschaften zwischen seinen Leserinnen und Lesern. Die Partnerschaftsbörse „Guardian Soulmates“ ist aus den Foren der Onlineausgabe entstanden und bringt Leserinnen und Leser auf der Basis gemeinsamer politischer Interessen zusammen. Mit 15.000 neuen Mitgliedern pro Monat ist „Guardian Soulmates“ heute die größte britische Online-Partnerbörse und nebenbei auch der profitabelste Geschäftsbereich des Guardian.

Mails von Leserinnen und Lesern zum „Internationalen Frauentag“

Die positive Resonanz auf unseren Artikel, der am „Internationalen Frauentag“ erschienen ist, hat uns überrascht. Bei früheren Artikeln mit sogenannten „Frauenthemen“ war die Zahl der Kritiker in der Überzahl. Diesmal nicht. Woran das liegt, vermögen wir nicht zu beurteilen. Jedenfalls freuen wir uns darüber, dass dieses Thema auch bei den NachDenkSeiten-Leserinnen und -Lesern kein Nischendasein (mehr) fristet. Einen treffenden Kommentar, den wir auf Facebook entdeckt hatten, hatte Albrecht Müller nachgereicht. Besonders gefreut hat uns, dass auch Marlene Hilsenrath, politisch aktiv bei „Die Linke“ und Ehefrau des kürzlich verstorbenen Schriftstellers Edgar Hilsenrath, sich gemeldet hat.