Hinweise des Tages

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  1. Die EZB ist keine heilige Kuh
    Bevor die Währungsunion auseinander bricht, werden die Politiker zunächst versuchen ihre wachstumsfeindlichen Regeln zu ändern. Das Problem der Währungsunion ist nicht mangelnde Stabilität. Das Problem der Währungsunion sind ihre wachstumsfeindlichen Regeln. Wenn es den europäischen Volkswirten gelingt, die moderne Makropolitik wie sie nicht nur in England und Amerika betrieben wird, in Euroland wieder hoffähig zu machen, dann erst hört die Herrschaft der Bundesbank auf.
    Quelle: ZEIT-Weblog
  2. Wie die Europäische Union den Sozialen Wohnungsbau zerstört
    Entscheidungen aus Brüssel und die Debatten der EU zu Strukturfonds und Dienstleistungsrichtlinien sind in der politischen Öffentlichkeit der BRD wenig präsent. Europa wird als Feld der politischen Auseinandersetzung bisher nur wenig ernst genommen – zu Unrecht. Gerade im Bereich der Wohnungspolitik ist der Trend zu einer Europäisierung nicht zu verkennen.
    Quelle: MieterEcho