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Leserbriefe

Leserbriefe zu „Schade, dass wir nicht von Clowns regiert werden!“

In seiner Glosse „Schade, dass wir nicht von Clowns regiert werden!“ greift Jens Berger die hämischen Kommentare deutscher Medien zum „Clown“ Boris Johnson und die gleichzeitigen Lobhudeleien gegenüber der „Physikerin“ Angela Merkel auf und stellt diese Sprüche der aktuellen Performance der beiden nationalen Impfkampagnen gegenüber. Zu diesem Artikel sind einige Leserbriefe eingegangen. Hier eine Auswahl der E-Mails. Zusammengestellt von Jens Berger.

Leserbriefe zu „Ein Jahr Lockdown. Was sind Ihre Erfahrungen?“ – Teill II

Jens Berger hat in diesem Beitrag an den Jahrestag der Lockdown-Politik und an den Appell für eine Öffnung erinnert. Zugleich ist die Leserschaft der NachDenkSeiten gebeten worden, über ihre Erfahrungen zu berichten. Danke für die vielen E-Mails mit sehr verschiedenen Erlebnissen, es dürfte genug Lektüre für die Osterfeiertage sein. Den ersten Teil der Leserbriefe hatten wir bereits am 25. März veröffentlicht. Es folgt der zweite Teil: eine Auswahl der Leserbriefe, zusammengestellt von Ala Goldbrunner.

Leserbriefe zu „Reaktionen auf den Artikel „Danke Nena!“ – vergifteter Diskurs statt Dialog“

Auf meinen Kommentar, der sich kritisch mit den Reaktionen – insbesondere in den sogenannten sozialen Netzwerken – auf den Artikel „Danke Nena!“ unseres Autors Marcus Klöckner auseinandersetzt, erhielten wir einige Leserbriefe. Diese Zuschriften fielen jedoch deutlich positiver und differenzierter aus als die kritisierten Kommentare auf Facebook. Diese Beobachtung machen wir übrigens schon lange. Wer sich die Zeit nimmt, eine E-Mail unter seinem echten Namen zu verfassen, gibt sich in der Regel auch die Mühe, ernsthaft zu argumentieren, während viele (nicht alle!) Kommentare auf Facebook bewusst zuspitzen und sich oft überhaupt nicht mit dem Artikel oder dessen Aussagen auseinandersetzen. Nicht nur deshalb sind wir auch sehr stolz auf unsere Leser, die uns immer wieder tolle und lesenswerte Zuschriften mailen. Danke! Zusammengestellt von Jens Berger.

Reaktionen auf den Artikel „Danke Nena!“ – vergifteter Diskurs statt Dialog

Dass die „Corona-Frage“ unsere Gesellschaft tief spaltet und die offene Debattenkultur im Argen liegt, ist nicht neu und wurde von den NachDenkSeiten schon häufig thematisiert. Demzufolge war es auch nicht wirklich überraschend, dass die Reaktionen auf den Artikel „Danke Nena!“ unseres Autors Markus Klöckner geteilt ausfielen. Was uns dann doch erstaunt hat, war die Art und Weise, mit der einige Kommentatoren insbesondere in den „sozialen“ Netzwerken zum „Shitstorm“ geblasen haben. Niemand muss Nenas Meinung teilen. Niemand muss Klöckners Meinung teilen. Wenn man aber einem Autor, der in einem Meinungsartikel die Einengung des Meinungsraums kritisiert, den Mund verbieten will, weil er die vermeintlich „falsche“ Meinung hat, sind dies bedenkliche Signale, die wiederum zeigen, wie recht Klöckner mit seiner eigentlichen Kritik doch hat. Ein Kommentar von Jens Berger. Leserbriefe zum Artikel finden Sie im Anhang.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Leserbriefe zu „Es ist töricht, die Corona-Politik an Inzidenzwerten auszurichten“

In diesem Artikel hinterfragt Jens Berger die Orientierung von Bund, Länder und Kommunen an Inzidenzwerten. „Keine Rolle spielt“, dass diese Werte abhängig sind von der Anzahl der Tests. Als Bemessungsgrundlage für Lockdownmaßnahmen sind die Inzidenzwerte nicht tauglich. Die „harten Daten“ belegen nicht, dass Corona eine außergewöhnliche Bedrohung ist, die „schwere und verheerende Eingriffe in unsere Gesellschaft und unser Leben rechtfertigen könnte“. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier eine Auswahl der E-Mails. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Alternative Corona-Strategien“

In diesem Beitrag stellt Magda von Garrel fest, dass Erreger zum Leben gehören. Sie hinterfragt die bisherige „Corona-Bekämpfungspolitik“ und meint, „unter normalen Umständen müsste dementsprechend ein Scheitern der Lockdown-Politik eingestanden werden“. Die Konsequenzen seien „schwerwiegend“. Zugleich werden Alternativen aufgezeigt. Danke für die interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Ein Jahr Lockdown. Was sind Ihre Erfahrungen?“

Jens Berger hat in diesem Beitrag an den Jahrestag der Lockdown-Politik und an den Appell für eine Öffnung erinnert. Zugleich ist die Leserschaft der NachDenkSeiten gebeten worden, über ihre Erfahrungen zu berichten. Danke für die vielen E-Mails mit sehr verschiedenen Erlebnissen. Es folgt eine Auswahl der Leserbriefe in weitgehend chronologischer Reihenfolge. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Corona: Die Panikmache der Medien ist das größte Problem“

Tobias Riegel stellt in diesem Beitrag fest, dass viele große deutsche Medien Kampagnen und Stimmungsmache zugunsten der Corona-Lockdown-Politik betreiben. Es sei höchste Zeit, die Corona-Berichterstattung zu ändern. Aber auch danach werde es wohl noch lange dauern, „um die gesellschaftlichen Folgen der Corona-Episode wieder zu heilen und den Bürgern wieder einen angstfreien Umgang miteinander zu vermitteln.“ Danke für die interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Niemand hat die Absicht, eine Impf-Mauer zu errichten!“

In diesem Artikel untersucht Jens Berger mögliche Auswirkungen durch den geplanten digitalen Impfnachweis und entlarvt die Aussagen des Ethikrates hinsichtlich der Einschränkungen von Grundrechten im Privatsektor als „naiv“. Ein Impfnachweis könnte wie ein „epidemiologischer Schutzwall“ innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten wirken. Da Belgien sich dagegen gewandt hat, besteht Hoffnung darauf, dass die „Impf-Mauer“ verhindert wird. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier eine Auswahl der E-Mails. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Maskenaffäre – was soll die künstliche Empörung?“

Jens Berger hinterfragt in diesem Artikel die moralische Empörung über die Maskenaffäre von CDU-Bundestagsabgeordneten. Erinnert wird an frühere Fälle politischer Korruption, an denen häufig CDU und CSU beteiligt waren. Der aktuell mediale Vorwurf der persönlichen Bereicherung ist berechtigt. Aber warum schweigen Politik und Medien z.B. über die „milliardenschweren Bankenrettungen auf Steuerzahlerkosten“ sowie „systematische und vorsätzliche Beschädigung der gesetzlichen Rente“? Danke für die anregenden und interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Identitätspolitik: Thierse und die Verrenkungen der SPD“

In diesem Artikel thematisiert Tobias Riegel die Reaktionen der SPD-Spitze auf einen Debattenbeitrag des ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse in der FAZ. Anstatt über das Thema Identitätspolitik zu diskutieren, seien „harte Abwehr-Reflexe“ gegen den Parteifreund festzustellen. Dieser „(Nicht-)Umgang mit seinen Argumenten“ könne als „ein Armutszeugnis“ empfunden werden. Danke für die anregenden und interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Die Grünen fordern eine klimaverträgliche Armee“

Bernhard Trautvetter untersucht in diesem Artikel einen Grünen-Antrag, der einen „Beitrag der Bundeswehr gegen die Klimakrise“ fordert. Er meint, damit begeht die Partei Verrat an den eigenen Ursprüngen. Besser sei ein Beschluss zugunsten einer „radikalen Abrüstung“, der „auf dem Weg in die erneute Beteiligung an einer Bundesregierung“ jedoch nicht zu erwarten sei. Danke für die interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl der E-Mails. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Im Namen des Wahnsinns“

In diesem Beitrag bringt Jens Berger seine Verzweiflung über Corona-Maßnahmen zum Ausdruck und benennt Beispiele für „immer absurdere Regeln“. Dennoch werden sie zu wenig hinterfragt, sondern strikt kontrolliert. Er bekommt den Eindruck, dass unsere „Gesellschaft dem kollektiven Wahnsinn verfällt“. Danke für die anregenden und interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Feindbild-Aufbau des „Spiegel“ – das wird noch schlimmer enden als beispielsweise am 1. März 1945 in Bruchsal“

In diesem Beitrag verknüpft Albrecht Müller zwei aktuelle Medienartikel – einen aus dem Spiegel und einen aus den Badischen Neuesten Nachrichten – mit eigenen Erinnerungen. Er weist darauf hin, dass Spiegel bei der Konfrontation gegen Russland und der zunehmenden Aufhetzung unseres Volk hilft. Danke für die interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.