Leserbriefe zu „Israels Krieg – es ist hoffnungslos“
Hier hat Jens Berger die „altbekannten Rituale“ des Westens und der arabischen Welt nach dem Luftangriff Israels auf das Hamas-Verhandlungsteam in Katar kommentiert. Israels ewige Schutzmächte USA und Deutschland sowie arabische Staatschefs, denen das Schicksal der Palästinenser herzlich egal sei, würden zum festen Repertoire der einstudierten Empörung gehören. Die Palästinenser seien die Opfer einer zynischen Realpolitik. Hinterfragt wird, ob wir nichts aus der Geschichte gelernt haben. Dazu haben wir interessante Leserbriefe erhalten. Danke dafür. Die nun folgende Auswahl hat Christian Reimann für Sie zusammengestellt.
1. Leserbrief
Sehr geschätzter Jens Berger,
danke für den desillusionierten Kommentar.
Sie, Jens Berger, fragen meines Erachtens völlig zurecht “Haben wir nichts aus der Geschichte gelernt?”.
Wie soll man vor diesem geschichtlichen Hintergrund das aktuelle politische Handeln in Deutschland bezeichnen wenn die historische Schuld damaliger deutscher Politik – insbesondere an Millionen von Juden – von der aktuellen deutschen Politik dafür benutzt wird um das heutige Regierungshandeln Israels gegenüber den Palästinensern vollumfänglich zu schützen/zu rechtfertigen? Die Antwort auf diese Frage darf meines Erachtens nicht deutlich ausgesprochen werden ohne ernsthafte Konsequenzen/Repression zu erfahren – insbesondere als öffentliches Medium!
Desillusioniert zu sein ist nicht schlimm. Im Gegenteil, es kann bzw. ist meines Erachtens Teil eines Erkenntnisgewinns – man darf die Hoffnung nur nicht aufgeben! Diesen Weg des Erkenntnisgewinns/der Desillusion müssen noch viele Menschen in Deutschland beschreiten damit sich etwas ändert – mal schaun!
Herzliche Grüße
Andreas Rommel
2. Leserbrief
Ja, es ist hoffnungslos und zwar solange bis sich die vorherrschenden Machtverhältnisse ändern.
“Das wahre, größte Problem der Menschheit”
Friedensbewegte Grüße
Ute Plass
3. Leserbrief
Besten Dank an Jens Berger für seinen “desillusionierten Kommentar” zu Israels Krieg , ich denke genau so, er kann es aber sehr viel besser formulieren!
Übrigens auch vielen Dank an die Nachdenkseiten für das Interview vor einiger Zeit mit dem Inder Pankaj Mishra, ich habe mir sein Buch “Die Welt nach Gaza” gekauft und in den Ferien angefangen zu lesen. Es ist hervorragend und sei allen empfohlen, die wie ich und offenbar auch Jens Berger verstört sind, dass mal wieder ein Völkermord versucht wird und niemand dieses Kapitalverbrechen stoppt.
Wie dramatisch sich das Ganze in Gaza vermutlich bald zuspitzen wird, lässt das Interview von Prof. Glenn Diesen mit einem Ex-US-Militär erahnen, der bei dieser perversen Hilfsorganisation “Gaza Humanitarian Foundation (GHF)” gearbeitet hat und da gruselige Einblicke bekam, oder, mit noch mehr erschreckenden Details im Interview mit Max Blumenthal (Grayzone).
Wann wird es endlich deutsche Staatsräson, faschistischen Völkermord zu verhindern statt in Nibelungentreue den nationalistischen Zionisten überall hin zu folgen.
Liebe Grüße
Joachim Wirth
4. Leserbrief
Lieber Herr Berger,
wenn ich mich recht erinnere, heißt Ihr Hund Oskar. Meine Hündin ist Bianka. Was das mit Ihrem Artikel zu tun hat? Wer die Menschen kennt, liebt die Tiere. Aber fangen wir vorne an.
“Israels Krieg – es ist hoffnungslos”
Ist das wirklich “Israels Krieg”? Stecken nicht die USA dahinter, um den ganzen Nahen Osten und Iran zu erobern? Und mit den USA der gesamte “Westen”? Ein Völkermord im Gefolge des Westlichen Imperialismus. So wurde auch die Hitlerei unterstützt, so lange die Wehrmacht in Russland voran kam. Erst als sich das Blatt wendete, haben die USA eingegriffen. Nein, nicht gegen den Faschismus, sondern um zu verhindern, dass Russland ganz Deutschland übernimmt.
Völkermord machen diese Geostrategen, wenn es ihnen gerade passt. Das wird erst enden wenn der “Westen” am Boden liegt. Und danach ist dann die Frage, ob die von Russland und China angestrebte “Multipolare Welt” wirklich friedlicher sein wird. Ich möchte es gern glauben.
Und wenn nicht? Die Nordamerikanischen Indianer haben einen Büffel getötet, um zu überleben. Buffalo Bill hat Millionen abgeknallt, nur so zum Spaß (und um den Indianern die Lebensgrundlage zu nehmen). Wie geht heute die Fleischverwertungsindustrie mit Tieren um? Der Stempel “Tierwohl” auf den zellophanverpackten Westphälischen Schinkenscheiben dürfte für die betroffen Schweinchen so ähnlich klingen wie Merzens Krokodilstränen über Palästina.
Die Menschheit hat die Wahl. Entweder sie findet einen Weg aus “Gier, Hass und Verblendung” oder sie wird zugrunde gehen.
“Was wäre die Erde ohne menschliche Intelligenz? – Bewohnbar!”
Viele Grüße,
Rolf Henze
5. Leserbrief
Lieber Herr Berger,
kurzfristig ist es exakt, wie Sie die Lage beschreiben. Keine Hilfe nirgendwo für Palästina. Langfristig bedeutet Israels Krieg-und vor allem, wie er ausgeführt wird-aber eine Schwächung des sogenannten Westens. Er wirft ein Schlaglicht auf die „westlichen Werte“ und was der Westen unter “regelbasierter Ordnung” versteht. Der globale Süden nimmt es zur Kenntnis. Gerade gelang ihm mit der SOZ in Tinjan eine große Veranstaltung, die Hoffnung macht. Wem weltweit die Glaubwürdigkeit abhanden kommt, der wird es zukünftig schwerer haben.
Das (Selbst)-Vertrauen in die SOZ und die BRICS+ steigt. Das Vertrauen zum umgänglichen völkerrechtlichen Miteinander mit dem Westen schmilzt dahin. Und so, wie das weltweite Ansehen des Westens durch das Dulden des Verhaltens Israels großen Schaden nimmt, könnte es doch den steinigen Weg der Entdollarisierung etwas glätten helfen. Sollte das gelingen, wäre zumindest das unvorstellbare Leid der Menschen im Gaza-Gebiet nicht umsonst.
So sägt die ultrarechte Netanjahu-Regierung munter am Ast, auf dem sie sitzt. Denn ihr Lebensquell sind die USA und die dort lebenden einflussreichen jüdisch-amerikanischen Milliardäre. Dabei erfüllen sich die Voraussagen Hannah Arendts, die bereits 1945, nach dem sich der militante Zionismus Ben Gurions in der Zionistischen Vereinigung der USA durchsetzen konnte, scharf vor den Folgen dieses Sinneswandels warnte. Es war für sie unfassbar, wie sich ein solcher Zwergstaat wie Israel allein auf die USA verlässt, statt sich in mühseliger Diplomatie die Anerkennung der Nachbarn zu sichern. Die Araber, schreibt sie, kamen bei Ben Gurion gar nicht vor. Die Folge von Apartheid und Ausmerze beschreibt sie schon damals hellsichtig.
Kein Wunder, dass sie in Israel nicht verlegt wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Reiß
6. Leserbrief
Hallo,
Verbrecher halten sich nicht an Gesetze und wer Verbrechen duldet, deckt und verschleiert, macht sich der Mittäterschaft schuldig.
Die Menschheit kann erst wieder aufatmen, wenn all diese Berufsverbrecher hinter Schloss und Riegel sitzen.
Grüße
T. Rath
7. Leserbrief
Liebe NDS,
Der Staat Israel hat sich mit seinem Genozid, seinem Völkermord an den Palästinensern in Gaza und der West Bank so massiv vergangen, dass ich das Land nicht mehr zum Kreis der humanen Menschheitsfamilie zähle. Netanyahu, Smotrich, Ben Gvir, Galant und die ganze Blase von fanatischen Rebbes, die da mit Gebetsriemen bewaffent in einem 3000-Jahre alten Talmud-Nirvana umhergeistern, kann man nicht mehr zurückholen. Diese Personen sind mental krank!
Die Israeli träumen von einem Natural Gas Business vor der Mittelmeerküste von Gaza und Trump träumt scheinbar von einen Trump Tower mit Cassino in Gaza. Glaubt wirklich Jemand, dass Touristen in Zukunft nach Gaza fliegen, um durch Sand zu gehen, der metertief mit dem Blut unschuldiger Menschen getränkt ist? Ich ganz sicher nicht!
Solange die USA in ihren Führungen vollständig “besetzt” sind von Israel und mit den Epstein/Mossad-Files für Pädophelie erpressbar sind, auch Trump, werden die USA immer Israel unterstützen.
Es gibt einen Weg, der diesen jetzt seit 1948 schwelenden Konflikt mit Sicherheit beenden würde. Dies wäre, die gesamte palästinensische Bevölkerung zu evakuieren und den Staat Israel anschließend – mit oder ohne Samson-Option – plattzumachen. Eine bessere Option wird die Zukunft der multipolaren Weltordnung bringen. Bis dahin wird weiter fleißig Blut vergossen und gestorben werden – es sei denn, diese fanatischen Menschen beginnen irgendwann, wie empathische Menschen zu handeln und zu fühlen.
Grüße
von unserem Leser R.O.
8. Leserbrief
Werter Herr Berger,
dass Sie sich dieses Themas annehmen ehrt Sie, auch wenn Ihnen dabei – berechtigterweise – die Resignation aus allen Knopflöchern quillt. Warum sich überhaupt noch mit dieser causa beschäftigen? Wo doch alles, was bezüglich der ‚Wahrung des Existenzrechts Israel‘ noch über das einzig zulässige Hasbara hinaus zu erwähnen wäre – ob in globaler Hinsicht, regional oder speziell, so wie nur mal hinsichtlich der jüngst bis gestern erfolgten, gewiß erforderlichen in Katar erledigten ‚Drecksarbeiten‘ – sich als überfüssig wie ein Kropf erweisen.
Was gestern in Katar so abging, reicht – zumindest für’s Erste – doch vollkommen, da braucht es wahrlich keiner Analyse sämtlicher ‚Selbstverteidigungakte‘ ab TenSeven. Man stelle sich doch mal vor – Achtung Sarkasmus! – der ausgewiesene Schlächter B. Assad zu Damaskus hätte vor Jahren in ähnlicher Weise ‚gehandelt‘ wie gestern der Friedensfürst Benjamin N. Warum sollte dieser Schuft sowas hätte tun sollen? Vielleicht deswegen? Die ZEIT vermeldete z.B. am 26.7.2012: „Assad-Gegner – Das neue Syrien kommt aus Wilmersdorf – Monatelang haben sich Assadgegner geheim in Berlin getroffen – mit Wissen und Willen der Bundesregierung.“ Geheim? Na ja, so geheim auch wieder nicht. Sage nur SWP und „The Day After“, das Projekt mit der Wolfsschanze in Berlin-Wilmersdorf, so ab 2009 auch noch. Immerhin, eine rechtzeitige ‚putative Notwehr‘ von Seiten des ‚autoritären Regimes‘, hätte womöglich einer halben Million Syrer das Leben erhalten und Millionen vor der Flucht bewahren können. Nur eine Empfehlung: der Wikipediaeintrag zur ‚Stiftung für Wissenschaft und Politik‘ in Gänze! Ach ja: Ende Sarkasmus oder war’s Zynismus?
Allein das ‚Geschrei und Gemähre‘ bei uns hierzulande in ÖRR, Printmedien und Neuland will ich mir gar nicht ausmalen, wenn … von den realen Konsequenzen ganz zu schweigen. Aber Syrien ist eben nicht die ‚Festung Zion‘. Letztere darf das – schon immer, aber sowas von … Man muß gewiß nicht die Mär vom ‚Prager Friedhof‘ bemühen, es reicht völlig hin und wieder, „rein zufällig“ penibelst schön separat Verwahrtes ausnahmsweise doch mal zu einem Bild zusammen zu führen, zumindest mal versuchsweise. Da müßten einem Menschen mit halbwegs gesundem, von Propaganda bzw. Hasbara unsediertem Menschenverstand eigentlich die Augen übergehen. Müßte! Wo soll das noch enden? Ein Tucholsky – längst auch nicht mehr so wohlgelitten in seiner einstigen Heimat, im Gegenteil – behauptete mal, mit ‚Logik‘ ließe sich schließlich alles erklären.
Also, schauen wir doch mal! Gestern (9.9.,) also greift Israel’s IDF mit – wie Overton gerade vermeldet – 15 israelischen Kampfflugzeugen“ Katar an. Mit „10 Raketen auf eine Villa in einem Stadtviertel von Doha“. Ist das so wichtig, mit dem bevölkerten Stadtviertel? Ja doch, meine schon! Da befinden sich nämlich u.a. auch „Hotels, internationale Schulen, Botschaften und Häuser von reicheren Kataris“, bestimmt auch Frauen und Kinder. Ja und? Nun, bei mir hat sich der eNTenkanal – virtuelles Sprachrohr von Bertelsmann und allgegenwärtig in so ziemlich allen Bahnhöfen, Airports wie auch mutmaßlich auf allen Wischmobs der meisten Mitbürger hierzulande – noch vor Tagesschau und Heute als ‚die‘ verlässliche Quelle für einzig zulässiges ‚Ungefaktes‘ manifestiert. Und der hat heute Morgen bis frühen Nachmittag so gut wie nichts zum ‚Vorfall‘ zu vermelden gehabt. Doch, halt! Da, tatsächlich …“DER BÖRSEN-TAG 14:15 Israel-Angriff wirkt auf Ölmarkt“
Aber mit irgendwas muß ntv.de doch wohl „die Seiten gefüllt haben“?. Und ob,und sicher doch. Klar, und nicht zu knapp! „Russendrohnen über Polen“ Gefühlt zwei Dutzed separate Meldungen, der Ukraine-Liveticker übergelaufen damit. Gerade eben dann noch neue die Blitznachrichten. Eine Auswahl, gefällig? Der Chefredakteur: „Russische Drohnen in Polen “Ein beispielloser Moment in der Geschichte der Nato“ Polen spricht von einer groß angelegten Provokation, die EU-Außenbeauftragte hält Absicht für wahrscheinlich: Noch nie hat die Nato russische Raketen oder Drohnen über dem Bündnisgebiet abschießen müssen.“ Der Liveticker fährt KM Pistorius auf: „14:12 +++ “Ganz offenkundig” – Pistorius: Russland steuerte Drohnen absichtlich nach Polen ++“. Und auch Frau Kallas aus der Wolfsschanze zu Brüssel darf nicht fehlen: „Nato-Artikel 4 greift – Kallas: Russland steuerte Drohnen absichtlich nach Polen“. Und wo eine Kaja was zu vermelden hat, hat ja bestimmt auch unsere Kommissionspräsidentin was beizusteuern. Und zwar das hier: „”Welt von heute ist gnadenlos – Von der Leyen schwört auf Überlebenskampf in “neuer Weltordnung” ein – Angesichts der geopolitischen Eskalationsspirale gibt sich die EU-Kommissionspräsidentin kämpferisch. Nach Russlands Attacke auf Polen fordert sie weitere Maßnahmen gegen Moskau….“. Was schlägt sie denn so vor? Taurussen?
Andere Baustelle! Gestern (9.9.) früh las ich doch tatsächlich Folgendes irgendwo auf Neuland overseas, Noch vor der ersten Meldung zu „Katar under Attack“ hinsichtlich der unerträglichen aktuellen Lage in Gaza:
„…eine bewaffnete, multinationale UN-Schutzmacht beauftragen, auf Antrag des Staates Palästina in Gaza (und letztlich auch im Westjordanland) stationiert zu werden, um Zivilisten zu schützen, Zugänge zu Land und zu Wasser zu öffnen, humanitäre Hilfe zu erleichtern, Beweise für israelische Verbrechen zu sichern und beim Wiederaufbau zu helfen. Diese Maßnahmen können von der UN-Generalversammlung mit einer Zweidrittelmehrheit verabschiedet werden, wodurch das Veto der USA im Sicherheitsrat umgangen wird. Vor allem aber hätte Israel, wie durch die jüngsten Urteile des Internationalen Gerichtshofs bestätigt, kein Recht, eine von der Generalversammlung mandatierte Mission abzulehnen oder zu behindern. In seinen Gutachten hat der Internationale Gerichtshof bereits festgestellt, dass Israel keine Autorität, keine Souveränität und keine Rechte in Gaza oder im Westjordanland hat.“
Der Autor des auch sonst höchst beachtenswerten Artikels, ein wahrer ein echter Völkerrechtsexperte übrigens. Und das an dem Tag, an dem die 80. UN-Generalversammlung eröffnet werden würde, die mit der Wahl Izur neuen Vorsitzenden – unserer Chefdiplomatin ehem., vom Völkerrecht her kommend – beginnen würde. Was ein Zufall! Hätte ich das mit der „Zweidrittelmehrheit“ von eben nicht gelesen gehabt, wäre ich bestimmt mit der ntv-Meldung von 19:46 „Ex-Außenministerin Baerbock leitet ab sofort die UN-Vollversammlung“ sicherlich nicht so ‚elektrisiert‘ zurückgeblieben. Heute morgen (10.9. 7:13) dann das: „Viel Prestige, wenig Macht …Das sind Baerbocks neue Aufgaben bei der UN …Der Posten bringt viel Prestige, jedoch nur eine begrenzte Menge an Macht mit sich.“ Na ja, mag ja sein. Aber die Tagesordnungen und die paar „Anträge“ wird sie als Vorsitzende doch wohl im Griff haben, oder nicht? Da keimte fast mal Hoffnung bei mir auf und dann das!
Ab wieviel Uhr denn dann – der Tag selbst kann ja nicht mehr weit sein – wird denn dann zurückgeschossen? Der Eindruck drängt sich schließlich auf, alles penibel abgstimmt und comitted, geplant. Plan A eine einzige konzertierte Aktion. Arbeitstitel: WIR SCHAFFEN DAS!
Nicht klein beigeben, weitermachen, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Michael Kohl
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