Hinweise des Tages II

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Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:

  1. Operation “Southern Spear”: Pentagon kündigt Militäreinsatz in der Karibik an
  2. Geopolitischer Wendepunkt: Wann können wir mit einem Ende des Konflikts in der Ukraine rechnen?
  3. Bei 10-Milliarden-Euro-Deal wegen Kriegsschiffen baut sich Pistorius einen Notausgang
  4. Terror!
  5. Auch ökonomisch daneben
  6. Anne Brorhilker und die 40-Milliarden-Steuerräuber
  7. Knapp jeder Zehnte kann Miete oder Kreditraten nicht zahlen
  8. Investitionsstau: Kommunale Finanzen stärken
  9. Hat Arbeit Zukunft? Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für die Arbeit mit KI
  10. BRB-Chef: „Wir können den Zugverkehr kaum noch aufrechterhalten!“
  11. Helios-Kliniken: Pflegekräfte sollen künftig Betten putzen
  12. Macht das Handy Kinder krank? Osnabrücker Chefarzt über Zunahme von Depressionen
  13. Studie vorgestellt: Zukunftschancen junger Menschen in Hessen hängen vom Wohnort ab
  14. Ist der Geschlechtswechsel Betrug, wenn er nur der Beförderung dient?
  15. Veranstaltungshinweise der Woche

Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Verantwortlich für die Richtigkeit der zitierten Texte sind die jeweiligen Quellen und nicht die NachDenkSeiten. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.

  1. Operation “Southern Spear”: Pentagon kündigt Militäreinsatz in der Karibik an
    Zahlreiche Angriffe auf Boote in der Karibik und im Pazifik, Dutzende Tote, in der Region zusammengezogene Streitkräfte: Das Pentagon hat den Einsatz in der Karibik nun offiziell als Operation “Southern Spear” benannt. […]
    Die Militäroperation wird laut Hegseth von einer Taskforce und dem US-Südkommando (U.S. Southern Command) geleitet, dessen Einsatzgebiet sich über das Karibische Meer und Gewässer, die an Mittel- und Südamerika grenzen, erstreckt.
    Quelle: tagesschau

    Anmerkung André Tautenhahn: Es wird wohl noch etwas dauern, bis die deutschen Medien, statt von einer Militäroperation, von einem unprovozierten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg sprechen.

  2. Geopolitischer Wendepunkt: Wann können wir mit einem Ende des Konflikts in der Ukraine rechnen?
    Nicht zum ersten Mal erklärt der russische Wissenschaftler Alexander Kouzminov, der heute in Neuseeland lebt, für Globalbridge, warum, wann und wie der Krieg in der Ukraine zu Ende gehen könnte und wohl auch wird. Als ehemaliger russischer Geheimdienstoffizier kennt er Russland und die Denkweise der russischen Führung aus eigener Erfahrung, beobachtet nun aber den Krieg in der Ukraine und insbesondere das Verhältnis USA/Russland nicht als Insider, sondern, vermutlich sogar objektiver, von außen. Seine hier folgende – einmal mehr sehr lange – Analyse dürfte zumindest für die westlichen Verantwortlichen für die Finanzen ihrer Länder echt interessant sein, denn die unzähligen Milliarden, die in der Ukraine gegenwärtig verböllert werden, müssen ja irgendwoher kommen. Ohne die gigantische finanzielle Hilfe der EU ist die Ukraine in einem halben Jahr bankrott.
    Quelle: Globalbridge
  3. Bei 10-Milliarden-Euro-Deal wegen Kriegsschiffen baut sich Pistorius einen Notausgang
    Der Bau der neuen F126-Fregatten für die deutsche Marine stockt. Nun baut sich Boris Pistorius einen Notausgang aus dem Deal – auch weil der Minister Rheinmetall fürchtet.
    Eigentlich steht der Plan schon, der die neuen F126-Fregatten für die Bundeswehr retten soll. Statt der finanziell angeschlagenen niederländischen Werft Damen Naval soll die deutsche Naval Vessels Lürssen (NVL) den Bau der modernen Kriegsschiffe als Generalunternehmer übernehmen. Doch im Verteidigungsministerium von Boris Pistorius wachsen jetzt die Zweifel an dieser Vereinbarung – auch wegen Rheinmetall.
    Der Rüstungskonzern hat die NVL im September 2025 gekauft. Pistorius’ Ressort und dessen Haushälter fürchten nun, dass Rheinmetall die noch nicht ausgehandelte Vertragsübernahme der F126-Fregatten für eine weitere Preissteigerung nutzt. Schon jetzt sollen die sechs Schiffe rund 9,8 Milliarden Euro kosten.
    Quelle: Focus Online
  4. Terror!
    Da haben die USA zusammen mit den Weltstars der europäischen Demokratie die halbe arabische Welt in Schutt & Asche gelegt. Sie haben 25 Jahre gebraucht, 8 Billionen Dollar verbrannt, 4,5 Mio. Tote erzeugt und 38 Mio. Vertriebene. Und den Irak, Afghanistan, Syrien, Jemen, Libyen und Somalia überrannt, um in einer als „Krieg gegen den Terror“ vermarkteten Serie von Völkerrechtsbrüchen den „Terror“ aus den Genannten heraus- und eine verkommene Abart von „Demokratie“ in sie hineinzubomben. Und das alles nur, um heute einem vorsintflutlichen Kopfabschneider mit Bart, Anzug und Mohammed-Erscheinung den Hof zu machen? Das ist, als führte Asterix einen „Kampf gegen Rom“, um am Ende Caesar auf den gallischen Schild zu heben. […]
    Es würde uns großen Spaß machen, die terroristischen Vertreter des geopolitischen Westens in Grund und Boden zu diskreditieren. Wenn sie es nicht immer schon selbst machen würden. Smiley.
    Quelle: Martin Sonneborn via Twitter/X
  5. Auch ökonomisch daneben
    Die Konservativen im EU-Parlament entkernen das Lieferkettengesetz. Das untergräbt Menschenrechte und richtet wirtschaftlichen Schaden an.
    A uf den Irrweg abgebogen sind CDU und CSU im Europaparlament. Unter der Leitung ihres Fraktionschefs Manfred Weber entkernen sie die Lieferketten-Richtlinie, die für erträgliche Arbeitsbedingungen in der globalen Ökonomie sorgen sollte. Durch die Änderungen betrifft die Richtlinie künftig nur noch wenige europäische Konzerne und ihre direkten ausländischen Lieferanten, aber nicht mehr den Großteil der Wirtschaft.
    Quelle: taz
  6. Anne Brorhilker und die 40-Milliarden-Steuerräuber
    Wie man den Staat ausnimmt und es Rechtsanwendung nennt. Eine ehemalige Staatsanwältin, die den Fehler beging, ihren Beruf ernst zu nehmen, dokumentiert die Jagd nach dem größten Schatz der deutschen Rechtsgeschichte.
    “Cum/Ex war und bleibt eine Ungeheuerlichkeit”, schreibt Anne Brorhilker. Rund 40 Milliarden Euro sollen Akteure aus der Finanzwelt gemeinsam mit hochbezahlten Juristen bei Cum/Ex- und Cum/Cum-Geschäften allein in Deutschland erbeutet haben. Die Schatzkarte lieferte ihnen der Staat selbst.
    Im Buch “Cum/Ex, Milliarden und Moral” erzählt die ehemalige Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Köln von den juristischen Aufräumarbeiten und dem Versuch, wenigstens einen Teil der hinterzogenen Milliarden zurückzuholen.
    Quelle: LTO
  7. Knapp jeder Zehnte kann Miete oder Kreditraten nicht zahlen
    Elf Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher haben laut einer Umfrage der Schufa Zahlungsprobleme. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Erhebung.
    Fast ein Zehntel der Verbraucherinnen und Verbraucher konnte laut einer Umfrage im vergangenen halben Jahr seine Miete oder die Kreditraten für Wohnung oder Haus nicht zahlen. Besonders Geringverdiener und junge Menschen hätten Miet- oder Ratenzahlungen vorübergehend aussetzen müssen, teilte die Auskunftei Schufa mit. Dass jeder Zehnte oder 11 Prozent der Verbraucher Miet- oder Ratenzahlungen aussetzen musste, sei der höchste Wert seit Beginn der Erhebung, hieß es.
    Quelle: Zeit Online
  8. Investitionsstau: Kommunale Finanzen stärken
    Während viele niedersächsische Kommunen unter finanziellen Problemen leiden, schieben sie parallel einen riesigen Investitionsstau vor sich her. Um sie als attraktive Lebens- und Wirtschaftsstandorte zu stärken, muss ihre Finanzlage verbessert werden. Das #schlaglicht 35/2025 macht konkrete Vorschläge.
    Quelle: DGB Niedersachsen #schlaglicht
  9. Hat Arbeit Zukunft? Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für die Arbeit mit KI
    Können Beschäftigte ohne Weiteres durch künstliche Intelligenz (KI) ersetzt werden? Diese Frage begegnet uns inzwischen fast täglich. Die einen feiern KI als Revolution, die Arbeit erleichtert und Produktivität steigert. Die anderen warnen vor massiven Arbeitsplatzverlusten. Doch wie groß ist der Wandel wirklich – und wie kann er so gestaltet werden, dass er den Beschäftigten nützt? Schauen wir, was die aktuelle Forschung sagt.
    Quelle: A&W blog
  10. BRB-Chef: „Wir können den Zugverkehr kaum noch aufrechterhalten!“
    „Wir sind kurz davor, alles hinzuschmeißen und gar nicht mehr zu fahren“, schimpft der sichtlich aufgewühlte BRB-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann. Seit Monaten gibt es kaum noch Streckenabschnitte im 840 Kilometer langen Netz der BRB, in denen der Zugbetrieb ohne Probleme läuft. Die DB InfraGO AG plant überall Bauarbeiten, kommt aber mit der Realisierung nicht hinterher. Dass gebaut und saniert werden muss, ist Schuchmann klar: „Die Strecken sind marode und viel zu lange wurde nichts gemacht. Aber was wir seit geraumer Zeit erleben, ist nicht mehr zumutbar. Weder für die Fahrgäste noch für unsere Mitarbeitenden. Von einem auf den anderen Tag werden Baustellen nicht fertig und gehen länger, andere Baustellen werden kurzfristig abgesagt, wieder andere überlagern sich“, sagt Schuchmann. Bestes Beispiel sei die jüngste Baumaßnahme, die am Freitag, 14. November 2025, auf einer Linie, der RE5 an drei verschiedenen Stellen überlagernd beginnt. Bis jetzt liegen der BRB keine Fahrplanunterlagen der DB InfraGO AG vor. „Unsere Betriebsplanung plant derzeit nur ungefähr. Das ist kein Witz, sondern bittere Realität!“
    Quelle: BRB
  11. Helios-Kliniken: Pflegekräfte sollen künftig Betten putzen
    Der Klinikkonzern Helios plant, die Reinigung von Patientenbetten künftig an Pflegefachkräfte zu delegieren. Dagegen protestieren Beschäftigte in Pasing, Perlach, Dachau und Markt Indersdorf in einer “aktiven Mittagspause” vor den Kliniken.
    In den Kliniken des Helios-Konzerns im Raum München wächst der Druck auf das Pflegepersonal. Daniel Müller (Name geändert), ausgebildeter Fachkrankenpfleger, beschreibt im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk die Situation in den Helios-Kliniken als zunehmend belastend. Seinen Beruf so auszuüben, wie er es einst in einer dreijährigen Ausbildung gelernt hat, sei seit langem kaum noch möglich. Der Grund: Es fehle an Personal – und somit vor allem an Zeit.
    Quelle: BR24
  12. Macht das Handy Kinder krank? Osnabrücker Chefarzt über Zunahme von Depressionen
    Wenn Kinder und Jugendliche wegen einer psychischen Erkrankung im Alltag nicht mehr klarkommen, dann ist in Osnabrück das Kinderhospital der letzte Anker – und das ist am Limit. Chefarzt Werner Terhaar sieht nicht nur den Umgang mit dem Handy kritisch. […]
    Bei den Erklärungsversuchen für die zunehmende Verzweiflung junger Menschen zeigt Terhaar auf sein Smartphone. Ein Fall habe besonders Eindruck auf ihn gemacht: Eine Mutter habe das W-Lan abgestellt und das Kind habe daraufhin die Wohnung zerlegt.
    Aber auch abgesehen von solchen Extremfällen haben Internet und Social Media einen Effekt: Langeweile – vor 30 Jahren noch eine der Haupt-Freizeitaktivitäten Jugendlicher – gebe es nicht mehr. „Stattdessen hat man sofort das Handy in der Hand“, so Terhaar.
    Im Handy stecke sehr viel Suchtpotenzial, betonte der Facharzt. „Wir haben in Mitteleuropa gelernt, mit Alkohol umzugehen, beim Handy sehe ich das nicht“, so Terhaar. „Warum sind wir nicht in der Lage zu fordern, dass dieses Ding stärker kontrolliert wird?“
    Quelle: NOZ
  13. Studie vorgestellt: Zukunftschancen junger Menschen in Hessen hängen vom Wohnort ab
    Der Wohnort kann die Zukunft von Kindern und Jugendlichen einer neuen Studie zufolge entscheidend beeinflussen. Weniger gute Chancen haben junge Menschen eher in ländlichen Kreisen wie Gießen oder Lahn-Dill. Aber auch zwei größere Städte in Hessen zählen dazu.
    Quelle: hessenschau
  14. Ist der Geschlechtswechsel Betrug, wenn er nur der Beförderung dient?
    Ärger in den eigenen Reihen: Die Düsseldorfer Polizei nimmt einem Kommissar den Geschlechtswechsel zur Kommissarin nicht ab. Die Behördenleitung hat die Beamtin sogar wegen versuchten Betruges angezeigt und ein Disziplinarverfahren gegen sie eingeleitet. Zudem wurde ein Beförderungsstopp gegen die Frau verhängt. Das bestätigte ein Polizeisprecher auf Anfrage. Zuerst hatte der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet.
    Die Polizei wirft der Kommissarin vor, den Geschlechtswechsel lediglich für einen Karrieresprung vollzogen zu haben. Im Mai hatte der Düsseldorfer Polizeikommissar beim Standesamt einen Geschlechtswechsel zur Frau eintragen lassen und auch seinen Dienstherrn informiert. Seit Jahresbeginn sei dies ohne Begründung möglich, berichtet ihr Anwalt Christoph Arnold. Davon habe seine Mandantin Gebrauch gemacht.
    Quelle: LTO

    Anmerkung Christian Reimann: Auch das ist die Folge eines sehr fragwürdigen Gesetzes. Nicht die Römer, sondern offensichtlich die Deutschen spinnen. Bitte lesen Sie dazu auch bzw. erenut Nicht zur Haft angetreten: Behörden fahnden nach Rechtsextremistin Liebich mit einer Anmerkung.

  15. Veranstaltungshinweise der Woche
    1. Friedensgespräch mit Dr. Petra Erler
      Das Friedensbündnis Goslar lädt herzlich ein zu einem Vortrag mit dem Thema „Russland – für immer ein Feind?“ am Donnerstag, 27. November, 19 Uhr im Kulturmarktplatz am Museumsufer. Die Referentin Dr. Petra Erler ist eine ehemalige Politikerin der einzigen demokratisch gewählten Regierung der DDR. Nach der Wende war sie parteilose Staatssekretärin im Amt des Ministerpräsidenten Lothar de Maizière. Später wurde sie Kabinettschefin von EU-Kommissionsvizepräsident Günter Verheugen. Durch ihre lange Erfahrung im politischen Dienst gilt Erler als Expertin im Bereich der Europapolitik, insbesondere in Bezug auf Wirtschaft und Handel. Sie ist Geschäftsführerin einer Strategieberatungsfirma, die sich auf die Beratung von Führungskräften und Politikern mit dem Schwerpunkt europapolitischer Themen spezialisiert hat. Außerdem publiziert Erler regelmäßig geopolitische Analysen.
      2024 veröffentlichte sie gemeinsam mit Verheugen den Spiegel-Bestseller „Der lange Weg zum Krieg“, der heute als Standardwerk zur Entstehungsgeschichte des Ukrainekriegs gilt. Die Referentin wird erläutern, warum die Kenntnis der Faktenlage unverzichtbar für diejenigen ist, die ernsthaft auf die Beendigung des Krieges hinwirken wollen. Ein Schwerpunkt der Betrachtung wird bei der Frage liegen, welche Rolle die EU und insbesondere Deutschland in einem solchen Friedensprozess einnehmen könnten und sollten. Unter Bezug auf die inoffizielle Einschätzung des heutigen Außenministers Johann Wadephul im Februar 2025, dass „Russland immer ein Feind… sein“ werde, wird die Expertin außerdem die strategische Perspektive dieser Aussage im Hinblick auf ökonomische und sicherheitspolitische Aspekte hinterfragen.
      Im Anschluss an den Vortrag wird Frau Dr. Erler Fragen aus dem Publikum beantworten. Der Eintritt ist frei. Um Spenden zur Finanzierung der Friedensgespräche wird herzlich gebeten. Das Friedensbündnis empfiehlt dringend eine Anmeldung unter der E-Mail-Adresse [email protected], da die Plätze begrenzt sind.
      Quelle: Flyer

    Anmerkung der Redaktion: Wenn Sie auf eine interessante Veranstaltung hinweisen wollen, dann schicken Sie uns bitte die nötigen Informationen mit dem Betreff „Veranstaltungshinweise“ an [email protected]. Die Veranstaltungshinweise erscheinen wöchentlich am Freitag im Rahmen der Hinweise des Tages II.

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