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Leserbriefe zu „US-Putsche: Das Bolton-Interview entlarvt auch deutsche Medien“

Tobias Riegel kommentiert hier die Medienreaktionen auf ein Interview des ehemaligen US-Sicherheitsberaters John Bolton. Dieser habe in einem CNN-Interview mit Putschversuchen im Ausland geradezu geprahlt. Medien wie etwa der „Spiegel“ seien bemüht, „sich von Boltons Aussage zu distanzieren, indem er sich überrascht von den Inhalten zeigt, obwohl diese Inhalte sehr vertraut sein müssten“. Manche

US-Putsche: Das Bolton-Interview entlarvt auch deutsche Medien

US-Putsche: Das Bolton-Interview entlarvt auch deutsche Medien

Mit Putschversuchen im Ausland hat der ehemalige US-Sicherheitsberater John Bolton in einem Interview geradezu geprahlt. Die gespielte Aufregung einiger großer Medien über die Äußerungen ist eine Farce. Mit dieser angeblichen „Überraschung“ der Redaktionen soll zweierlei kaschiert werden: zum einen, dass Einmischungen der USA in andere Länder ein allgemein bekannter Bestandteil der US-Politik sind. Zum anderen,

Zum Zustand von Medien und Politik in Spanien.

Für den letzten Dienstag hatte der spanische Regierungschef Pedro Sánchez eine „Debatte zur Lage der Nation“ angesetzt. Sieben Jahre waren seit der letzten Debatte vergangen. Sie gehörte zu den Versuchen, die spanische Regierung aus der sozialistischen Partei PSOE und dem Linksbündnis Unidas Podemos (UP) aus ihrem Tief herauszuführen: krachende Niederlage bei den wichtigen regionalen Wahlen

Leserbriefe zu „„Gegneranalyse“ – Das Bundesfamilienministerium finanziert ein Überwachungs- und Diffamierungsportal gegen kritische Medien“ und „Nachtrag zur Gegneranalyse: Wes Geistes Kind Fücks und Beck sind“

Auf diesen Artikel über das antidemokratische Treiben des Bundesfamilienministeriums und seiner grünen Vorfeldorganisation Zentrum Liberale Moderne haben zahlreiche Leserinnen und Leser reagiert. Einen ersten Teil der Leserbriefe haben wir bereits hier veröffentlicht. In einem Nachtrag zur Gegneranalyse ist der Hinweis eines Lesers veröffentlicht worden, der auf die „schlimme Tradition in Deutschland“ aufmerksam

Auch beim Thema „Mit Staatshilfe gegen Gaspreiserhöhungen“ nachplappernde Hauptmedien

Auch beim Thema „Mit Staatshilfe gegen Gaspreiserhöhungen“ nachplappernde Hauptmedien

Es gibt ja Zeitgenossen, die meinen, die NachDenkSeiten würden mit den etablierten Medien, mit den Mainstream-Medien, wie manche sagen, zu kritisch umgehen. Ehrlich gesagt, wir würden lieber heute als morgen ein freundliches, kooperatives Verhältnis mit den etablierten Medien pflegen. Aber das ist schwierig. Die „Leistungen“ dieser Medien sind oft nicht auszuhalten. Leider wird diese Einschätzung

Willy Wimmers und andere Leserbriefe zur Überwachung und Diffamierung kritischer Medien

Zum heute früh veröffentlichten Bericht – „Gegneranalyse“ – Das Bundesfamilienministerium finanziert ein Überwachungs- und Diffamierungsportal gegen kritische Medien – über das antidemokratische Treiben des Bundesfamilienministeriums und seiner grünen Vorfeldorganisation Zentrum Liberale Moderne haben sich schon einige Leserinnen und Leser, unter anderem der frühere Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Willy Wimmer (CDU), geäußert. Wir sind dankbar

„Gegneranalyse“ – Das Bundesfamilienministerium finanziert ein Überwachungs- und Diffamierungsportal gegen kritische Medien

„Gegneranalyse“ – Das Bundesfamilienministerium finanziert ein Überwachungs- und Diffamierungsportal gegen kritische Medien

Der Vorgang ist ein medienpolitischer Skandal, der seinesgleichen sucht und an die Wurzel unseres bisherigen Verständnisses von Demokratie und Pressefreiheit geht. Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) und die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) finanzieren mit sechsstelligen Beträgen ein Projekt der Grünen-nahen Stiftung „Zentrum liberale Moderne“ (LibMod) mit dem bezeichnenden Titel „Gegner-Analyse“. Ziel des Projektes ist es laut

Traurige News aus dem Bereich der Schweizer Medien

Traurige News aus dem Bereich der Schweizer Medien

Von Christian Müller. – Ein historisch ungebildeter und ahnungsloser Journalist wird als Chefredakteur zum «Publizistischen Leiter» befördert. Der deutsche Einfluss auf Schweizer Medien droht deutlich zuzunehmen. Und das «Echo der Zeit», die beste Informationsplattform der staatlichen Medien SRF, verschliesst die Augen und verschweigt relevante Informationen. Eine traurige, eine katastrophale Entwicklung der Schweizer Medienlandschaft wird Realität.

Jämmerliche Medien. Beispiel Handelsblatt Morning Briefing

Jämmerliche Medien. Beispiel Handelsblatt Morning Briefing

Das Handelsblatt verschickt jeden Morgen ein so genanntes Handelsblatt Morning Briefing. Das ist eigentlich eine vernünftige Einrichtung. Aber sie ist zu oft mit abstrusen Texten und Behauptungen gefüllt. Heute ist das mal wieder so. So bodenlos, dass ich daraus zitieren muss. Albrecht Müller.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Wenn es um die Ukraine geht, sind unsere Medien auf dem rechten Auge blind

Wenn es um die Ukraine geht, sind unsere Medien auf dem rechten Auge blind

Während die klassischen Medien mehr und mehr versuchen, Russland als “faschistisches Gebilde” darzustellen, schauen sie hoch angestrengt weg, wenn die Ukraine einmal mehr offen mit nationalsozialistischen Symbolen kokettiert. Offenbar passt es nicht ins westliche Bild, dass unsere “Freunde”, deren “westliche Werte” wir mit Waffenlieferungen vorwärtsverteidigen, ein massives Nazi-Problem haben. Unser Leser Ernesto Loll hat sich

Ray McGovern: Konzernmedien fahren schwere Geschütze in Ukraine auf

Ray McGovern: Konzernmedien fahren schwere Geschütze in Ukraine auf

In diesem Text für „Antiwar“ erinnert der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern an Memos, die er und die „Veteran Intelligence Professionals for Sanity“ vor den NATO-Gipfeln von 2014 und 2016 für Kanzlerin Angela Merkel verfasst hatten. Außerdem warnt er vor der aktuellen Rückkehr von belasteten Kriegstreibern in den USA. Die Memos an Merkel sind interessante

Ukrainekrieg: Deutsche Medienlandschaft endgültig im Rausch

Ukrainekrieg: Deutsche Medienlandschaft endgültig im Rausch

Deutsche und ukrainische Meinungsmacher aus Medien und Politik entfalten aktuell gemeinsam einen massiven Propaganda-Aufwand, der selbst die Corona-Kampagne übertrifft. Die willige Hingabe vieler Redakteure und Politiker an einen ideologischen Rauschzustand ist gefährlich. Selbst gestandene Medienkritiker – weit davon entfernt, naiv zu sein – müssen angesichts der aktuellen Wucht der Meinungsmache und der geballten Verantwortungslosigkeit in

Leserbriefe zu: Unsere Medien – seit 2014 auf seltsame Weise umgedreht

Albrecht Müller hinterfragt hier die Rolle deutscher Medien in der Berichterstattung über den Gesamtkomplex Ukraine/Russland/NATO/USA. Viele Mitmenschen würden ihnen „unhinterfragt glauben“. Hingewiesen und empfohlen werden zwei Dokumentationen – ein Video mit Ausschnitten aus Monitorsendungen aus dem Jahr 2014 und ein Artikel der Süddeutschen Zeitung von 2019 über die Hintergründe der Wahl des jetzigen Präsidenten

Unsere Medien – seit 2014 auf seltsame Weise umgedreht

Unsere Medien – seit 2014 auf seltsame Weise umgedreht

Wie wir werden Sie auch vielen Menschen begegnen, die unhinterfragt glauben, was ihnen heute zum Gesamtkomplex Ukraine/Russland/NATO/USA aufgetischt wird. Wenn diese Ihre Mitmenschen noch ein bisschen bereit sind, hinzuschauen und zuzuhören, dann zeigen Sie ihnen doch zwei einschlägige Dokumente: ein Video mit Ausschnitten aus Monitorsendungen aus dem Jahr 2014 und einen Artikel der Süddeutschen Zeitung

Leserbriefe zu „Kaputte Medien. Vor allem US-hörig“

Hier wird der Artikel „Kalter Medienkrieg“ von Jürgen Brautmeier hinterfragt. Er behaupte darin, dass in Putins Russland Lenkung und Propaganda der Absicherung und Zementierung von staatlicher Herrschaft diene. Unterstellt werde, hierzulande herrsche Meinungsfreiheit und Pluralität der Medien. Albrecht Müller meint, von „Pluralität oder Staatsferne kann man beim besten Willen nichts sehen“. Eine große