Leserbriefe zu „Nord-Stream-Attentat: Aktuelle Verhaftung wirft viele Fragen auf“

Ein Artikel von:


In diesem Beitrag kommentiert Tobias Riegel die Verhaftung eines Verdächtigen des Terroranschlags auf die Pipeline Nord Stream 2 vom September 2022. Der aktuelle Vorgang der Verhaftung eines ukrainischen Staatsbürgers werfe seiner Meinung nach spekulative Fragen auf. U.a. ob a) damit die Ukraine zu Zugeständnissen im aktuellen Verhandlungsprozess bewegt werden soll, oder ob b) mit der Verhaftung die umstrittene „Yacht-Theorie“ gestützt und eine eventuelle Täterschaft eines US-Geheimdienstes verschleiert werden soll. Wir danken für die interessanten Leserbriefe dazu. Christian Reimann hat für Sie die nun folgende Auswahl zusammengestellt.


1. Leserbrief

Sehr geehrte Nachdenkseiten,

sehr schön nüchterner Artikel von Tobias Riegel!

Die Schlussfrage hat m.E. eine ganz einfache Antwort: Sommerloch! Wer oder was, das kommt ohnehin erst nach Öffnung der Archive raus, da ist dann von den Verantwortlichen niemand mehr am Leben. Viel brennender ist momentan die Frage der Friedenstruppen: eine schlaue Falle für Rußland, das nicht anders kann als das abzulehnen? Und der schwarze Peter ist wieder im Reich des Bösen!

Freundliche Grüße, und weiter so, Wolfgang Blendinger


2. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel, 

zu Ihrem Artikel ein kurzer Videohinweis. Herr Yann Song King hatte anscheinend schon im Oktober 2022 Kenntnisse dazu, wie der Anschlag abgelaufen ist. 

Haben wir seitdem WIRKLICH NEUE Erkenntnisse? 

s. Die Bornholm-Taucher

Grüße,
Caren Harder


3. Leserbrief

Hallo,

ich bin gespannt, ob und wann der Beschuldigte in causa Nord-Stream-Attentat „verunfallt” oder „Selbstmord” begeht. Wenn er schuldig ist, darf er die Hintermänner oder -frauen nicht nennen und wenn er unschuldig ist, darf sich das erst recht nicht herausstellen, denn was wird dann aus dem Andromeda-Märchen?

Grüße
Ilse Bleier


4. Leserbrief

Werte NDS-Redaktion,

endlich wird die Frage beantwortet, wie die europäischen Vasallen aus der Ukraine Nummer wieder herauskommen. Der zeitliche Zusammenhang zum Befehlsempfang beim “Daddy” ist doch so offensichtlich!

Sie brauchten halt nur noch eine Beruhigungspille für das vorher aufgehetzte Volk. Jetzt ist die Story perfekt. Ich hoffe, damit endet der Spuk. Ich sehe das als sehr gute Nachricht, selbst wenn das bedeutet, dass damit die USA von dem Terrorakt reingewaschen werden.

Viele Grüsse
Rainer Kowallik


5. Leserbrief

Liebe NDS, lieber Tobias Riegel,

im o.g. Beitrag greifst du die nur zu naheliegende Vermutung auf, daß hinter den Anschlägen auf die NS Pipelines die Regierung der USA steckt, angekündigt hat ja – neben weiteren Äußerungen aus befufenen Mündern – sogar Präsident Biden persönlich das Ende (“We will bring an end to it”) der Nordstream Pipelines, und zwar am 7.2.22 bei Anwesenheit des (völlig ungerührten !) BK Scholz. Die Anfang März 2023 gebrachten und immer wieder verfeinert aufgewärmten Thesen vom Segelboot Andromeda und seiner ukrainischen Terroristen-Crew kamen ca. 4 Wochen, nach dem Seymour Hersh Anfang Februar 2023 das Ergebnis seiner sehr viel plausibleren und glaubwürdigeren Recherche veröffentlicht hat. Man musste sich also etwas einfallen lassen.

Worauf ich selbst hinaus will: bei praktisch allen medialen Beiträgen gleich welcher Art kam m. W. niemals der naheliegende Zusammenhang zwischen den Sprengungen und den bei allen Erdbebenwarten in Ostsee- Anrainer-Staaten festgestellten Messungen zur Sprache. Alle diese staatlichen Seismographen-Stationen haben unverzüglich übereinstimmend die Stärke der gemessenen Erschütterungen durch die Sprengungen am 26.9.22 mit 2,1 bzw 2,3 auf der international genormten Richterskala angegeben. Nun bedeutet danach eine Erschütterung der Stärke 2,3 auf der Richterskala der Wirkung einer Explosion von ca. 2800 kg TNT-Äquivalent. Selbst wenn ein stärkerer Sprengstoff als TNT zum Einsatz gekommen wäre, also z.B. das angeblich auf der Andromeda gefundene C4, wären mindestens ca. 1500 kg Sprengstoff für jede (!) solche Sprengung nötig gewesen. Mir ist kein einziger Bericht aus irgendwelchen Medien bekannt, wo darauf hingewiesen wird, daß ein Segelboot unmöglich solche Mengen Sprengstoff hätte aufnehmen und zum Einsatz bringen können. Seymour Hersh hat ja an anderer Stelle bemerkt, daß für jedes Rohr zwei Sprengladungen dieser Größe angebracht worden seien, insgesamt also mindestens 12 Tonnen C4 Sprengstoff. Offenbar sind von den insgesamt 8 Sprengladungen sechs explodiert, wie die Nachforschungen von Eric Anderson nahelegen. Der Spiegel hat im November diese Ergebnisse gezeigt, wobei bei zwei Leitungen die Rohre auf eine Länge von 210 m bzw 290 m geradezu weggepustet worden seien. Diese doch sehr großen Strecken deuten darauf hin, dass die Doppelpack-Sprengladungen auf diesen Rohren in einem Abstand von den angegebenen Längen lagen.

Nach meinem auch physikalischen Ermessen wäre damit die Andromeda- Seeräuber-Pistole total abgeräumt. Für die Sprengung bleibt nur das Handeln von hoch professionellen Akteuren, was wiederum die Hersh-Version stützt, denn das Baltops 22 Seemanöver im Raum Bornholm hätte alle Möglichkeiten für einen der beteiligten staatlichen Streitkräfte eröffnet, hier erfolgreich zu sein. Es liegt nicht nur nahe, dabei die USA-Spezialisten in die engere Auswahl zu nehmen.

Was hält nun Tobias Riegel von solchen Überlegungen?

Freundliche Grüße
Heiner Holl


6. Leserbrief

Moin Herr Riegel

Meine Gedanken und Überlegungen möchte  ich kurz so zusammenfassen:

Den Yankies war von Anfang an klar, dass die Lieferung von Gas über Nord Stream ein Ende finden müsse.

Der Bau von NS2 wurde anfangs nur sanktioniert, indem man u.a. die schweitzer Firma Allseas bereits am 21.12.2019 davon “überzeugte”, ihre beiden Verlegeschiffe abzuziehen.

Nach Überwindung diverser Probleme hat Gazprom mit ihren beiden Verlegeschiffen “Fortuna” und der “Akademik Cherskij” dann die Arbeit vollendet.

Zwischenzeitlich liefen allerdings auf Seiten der Amerikaner die Vorbereitungen zur finalen Zerstörung aller 4 Röhren an.

Ein norwegiches Spezial-Explorationsschiff erstellte vor Bornholm entsprechende genaue echographische Karten.

Diese wurden dann von der USS Pence genutzt, um während des Nato Seemanövers “Baltrops 22” vier sehr massive Sprengladungen, mittels Seedrohnen und Spezialtauchern, an nur 3 Röhren (anstatt fehlerfrei an allen 4) zu platzieren.

Die Sprengung wurde dann, um nicht in Verdacht zu kommen, ein viertel Jahr später mittels Funksignal über im Wasser positionierte Relaisbojen, erfolgreich ausgelöst.

Es war ein Akt von Staatsterrorismus – da brauchen die Versicherungen dann nicht zahlen, aber politisch war das nicht gut verdaulich, denn so stünde der Vorwurf im Raum, dass ein Nato Land ein anderes Nato Land “angegriffen” hätte.

So kam man auf die skurrile Idee, dass ukrainische Extremisten es vorgeblich waren.

mfg Eckart Mietz


7. Leserbrief

Hallo Herr Berger,

das Medienecho zur Verhaftung eines an der Sprengung der Nordstream-Pipelines angeblich beteiligten Ukrainers veranlasst mich, Ihnen zu schreiben. Ob sie meine Zeilen als Leserbrief bringen oder nur zur Info bzw. eigene Arbeiten zum Thema nutzen, bleibt Ihnen überlassen.

Zum Verständnis der Sprengung der Nordstream-Pipelines genügt eigentlich ein Blick auf das Verhalten der USA: Erst versuchten sie ihrem Vasallen klarzumachen, dass der Kauf billigen russischen Gases nicht in ihrem Interesse sei. Als die Deutschen nicht schnell genug einlenkten, wurden Sanktionen gegen den Weiterbau von Nordstream 2 verhängt und schließlich kam der Hinweis, man hätte Mittel und Wege, die Inbetriebnahme zu verhindern. Als dann ein paar Monate nach Bidens „Nordstream is dead“ 6 Explosionen die deutsche Gasversorgung mit einer Gewalt zerstörten, dass Seismologen zunächst an ein kleines Erdbeben dachten, war die Sache eigentlich klar. 

Aber sogleich begann die Verar…. Als wüsste man nicht, wer‘s war, wurden erst die bösen Russen verdächtigt, ihre eigene Pipeline gesprengt zu haben, dann gab‘s ein öffentliches Rätselraten und schließlich wurden uns die Ukrainer als Täter präsentiert. Denen konnte man es ja eigentlich nicht übelnehmen, wenn sie mit einer gecharterten 50 Fuß Bavaria Segeljacht und viel Improvisationtalent den Russen eins auswischen. Daß amerikanische Minister zwischenzeitlich in Kanada öffentlich die Vorteile der Sprengung für die USA schilderten, blieb bei uns unbeachtet – genauso wie die Darstellung von Seymour Hersh. Und als der Hafenmeister von Christianshö sein Schweigen brach und schilderte, wie er und sein Team von amerikanischen Marineschiffen, die sich mit abgeschalteten Transpondern 4 bis 5 Tage vor der Sprengung am Ort des Geschehens aufhielten(Politiken vom 8. 10. 2024), verscheucht worden waren, wurde das natürlich bei uns ignoriert. International zweifelt kaum jemand an der Täterschaft unserer Schutzmacht. Nur  deutsche Politiker und Medien verbreiten tapfer die Variante, dass es die armen, geschundenen Ukrainer waren. Nachdem Merz klargestellt hat, dass ihm das über 100 Milliarden pro Jahr teurere und extrem umweltschädliche amerikanische Frackinggas lieber ist als russisches Erdgas – dessen Bezug über Nordstream er für alle Ewigkeit ausschließt – , wird sogleich ein in Italien verhafteter Ukrainer präsentiert, von dem man sich angeblich eine Aufklärung des Terroranschlags erhofft. Was der dazu beitragen kann, ist aber höchstens, wie man von den Tätern ablenkt. Denn mehr als ein Ablenkungsmanöver für die Öffentlichkeit kann die Aktion der Andromeda ja wohl nicht gewesen sein.

Dieses Schiff ist nämlich für den Nordstream-Einsatz völlig ungeeignet. Ein Schiff ohne brauchbares Ankergeschirr, ohne Sonar, ohne Arbeitsplattform, ohne Kompressor, ohne Druckkammer ohne Kran um Tauchausrüstung und Sprengsätze ins Wasser zu bekommen und auch ohne den hierfür benötigten Stauraum. Der UW-Transport der Sprengsätze erfordert eine ziemlich aufwändige Technik und die Dekompressionsproblematik einen entsprechenden Vorrat an Tauchflaschen – auch wenn in Tiefen von 70 – 80 m noch auf Mischgas verzichtet werden kann, wenn man die Tiefenrauschgefahr(Inertgasnarkose) in Kauf nimmt. Volumen und Gewicht der 6 Sprengsätze plus Zündeinrichtungen passen auch nicht zu den Möglichkeiten solche Brocken auf einer Segeljacht zu verstauen und zu handhaben. Klar kann man mal ein größeres Teil auf einer Segeljacht unterbringen, die für einen Familienurlaub gebaut ist oder über den Baum eine Last ins Wasser winschen –  aber in der Summe sind die komplexen Anforderungen eines solchen Einsatzes mit einem, mal eben für ein paar Tage angemieteten, Charterboot nicht zu bewältigen. Warum sollte man das auch versuchen, wenn es für ein solches Vorhaben viel bessere Möglichkeiten gibt – z.B. einen größeren und in Ruhe ausgerüsteten Fischkutter, dessen Anwesenheit am Einsatzort viel weniger auffällt, als eine dort verharrende Segeljacht? Letztlich ist das aber ein Job für die Kriegsmarine eines der wenigen Länder, deren Einsatzkräfte so etwas können. 

Als Putin im Interview mit Tucker Carlson 2024 den Deutschen angeboten hat, wieder Erdgas zu liefern, fügte er ironisch hinzu, dass deren amerikanische Freunde ja eine der vier Pipelines übrig gelassen hätten… 

Wenn unsere Justizministerin sich jetzt hinstellt und versichert, dass auch ein Schuldeingeständnis der Ukraine keineswegs etwas an unserem Verhältnis zu dem Land ändern würde, lässt das die Fortsetzung des Schmierentheaters um die Pipelinesprengung befürchten. Fehlt nur noch, dass der Anschlag als vernünftiger Vorgriff auf die Haltung unseres Bundeskanzlers zu Nordstream gefeiert wird.

Von unserem Leser B.S.


8. Leserbrief

Hallo Herr Riegel,

die weiterhin bornierte Verfolgung der «Ukraine-Spur» kann m.E. bei «Selbstdenkern» nur noch hilfloses Kopfschütteln erwirken. So ging es mir, als ich letzten Mittwoch, als ich im «Flaggschiff» Tagesschau über die Fortsetzung des WSJ-Märchens «aufgeklärt» wurde.

Der Bundesanwalt scheint ja mächtig unter Druck zu stehen, den «lästigen» Nordstream-Fall zu Ende zu bringen, ohne sich mit den «offensichlichen» Tätern anlegen zu müssen. Das hilflose Handeln der Bundesanwaltschaft wird aber m. E. übertroffen vom unfähigen «Qualitäts«-Journalismus in unserem Land. Statt investigativ tätig zu werden, lullt der «Experte für Terrorismus» aus dem ARD-Hauptstadtstudio, Michael Götschenberg, mit pseudo-seriösem Antlitz die Zuschauer brav mit diesem Märchen ein.

Bei der Beurteilung des Tatmotivs erscheinen mir auch die wirtschaftlichen Aspekte wesentlich. Dazu möchte ich hier auch noch auf zwei Artikel von Ihrem Kollegen Florian Warweg vom 6. Januar 25 hinweisen (p=126797 & p=126797):

  • Die wirtschaftlichen Motive der USA
  • Polen, der unterschätzte Akteur in der Causa Nordstream

“Tatsächlich dürfte die polnische Ablehnung des gesamten Nord-Stream-Projektes (..) von handfesten finanziellen Interessen – getragen (..) die millionenschweren Transitgebühren zu verlieren”.

Warweg zitiert dazu die TAZ:

„Polen will gemeinsam mit den USA den zentraleuropäischen Gasmarkt neu aufrollen und den Deutschen das bisherige Transfergeschäft abnehmen. (..) Das seit vielen Jahren geplante Geschäft wird aber nur dann ordentlich Gewinn abwerfen, wenn Nord Stream 2 nicht an den Start geht und so kein günstiges Gas nach ganz Europa liefert.“

Zu Ihrem Hinweis auf den Artikel im Wall Street Journal (WSJ) vom 14.08.24 finde ich es immer wieder interessant, sich die verantwortlichen Journalisten, in diesem Fall Bojan Pancevski, genauer anzuschauen. Die Vorlieben des deutschen Journalisten und «Chefkorrespondenten für europäische Politik» werden aus seinen Artikeln deutlich. Parallelen zu Geschichten im Spiegel können kaum Zufall sein.

Es bleibt spannend, wie der «Deal Maker» Donald Trump künftig mit dem Fall umgehen wird.

Beste Grüße, verbunden mit einem “weiterso”,
S. Klar


9. Leserbrief

Guten Tag Herr Riegel,

ich bin davon überzeugt, Seymour Hersh machte mit seiner Reportage alles Wesentliche der interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

seymourhersh.substack.com/p/how-america-took-out-the-nord-stream

Es hatte schon seinen Grund, warum unmittelbar nach Veröffentlichung unsere Leitmedien in konzertierter Aktion den bis dahin wohl beleumundeten Investigativjournalisten als Tattergreis verunglimpften.

Die Ukraine ist ein Werkzeug der USA, um Russland massiv zu schwächen. Eine Begleiterscheinung ist die Schwächung Europas, das sich dazu entschlossen hat, massiv gegen Russland zu positionieren. Der Zustand der Selbstschädigung Europas dauert an und ich sehe nicht, wie und wann er sich ändert hin zu einer gedeihlichen Nachbarschaft mit Russland. Wer kann Deutschland so in Angst versetzen, dass es sich weigert, den Verursacher der Sabotage zu benennen? Wer hat ein Motiv und zugleich die technischen Fähigkeiten zur geglückten Sabotage?

Es wird herumgedruckst von offizieller Seite.

linksfraktion.de/fileadmin/user_upload/PDF_Dokumente/2022/2022-10-11_Nordstream_9-489-Nastic.pdf

Für mich hat die Verschonung eines Strangs bei der Zerstörung von Nord Stream 1 & 2 eine unmissverständliche Botschaft des Verursachers an den Geschädigten Deutschland. Das günstige und allzeit lieferbare russische Erdgas mittels russisch-deutscher Direktverbindung kann zur Versorgung der deutschen Privathaushalte genutzt werden, aber die in Deutschland beheimatete Industrie darf nicht auf diesen fossilen Energieträger zurückgreifen.

Einer der Höhepunkte in puncto Absurdität ist für mich die Rede, gehalten am 15.03.2023, des damaligen Bundestagsabgeordneten aus meinem Bundesland Rheinland-Pfalz und jetzigen Bundesminister für Verkehr Patrick Schnieder.

bundestag.de/mediathek/video?videoid=7551681

Gedankt wird einem das unterwürfige Verhalten mit Verachtung von den USA. Toxische Beziehungen finden sich nicht nur in zwischenmenschlichen Beziehungen, sondern auch auf internationaler Ebene. So lange Deutschland freiwillig seine Souveränität einschränkt, wird sich nichts ändern.

zeit.de/politik/deutschland/2013-10/nsa-uerberwachung-merkel-interview-foschepoth/komplettansicht

Liebe Grüße
Jan Schulz


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