Bitte vormerken: Nächstes Pleisweiler Gespräch am Sonntag, den 2.10.16

Albrecht Müller
Ein Artikel von:

Es geht dabei um den neu aufgebrochenen Ost-West-Konflikt und um eine bessere Strategie im Umgang mit Russland. Unser Gast, Dr. Johannes Posth hat sieben Jahre in Moskau und über zehn Jahre in Kiew gelebt und gearbeitet. Im Vor-Gespräch hat er davon berichtet, dass selbst in solchen Kreisen, die eigentlich zuständig wären, über das Verhältnis zu Russland vernünftig zu arbeiten, wenig vernünftige Gedanken zu finden sind. Das ist hochgefährlich. Unser Gespräch wird sehr aktuell sein. Und das Thema wichtig sowieso. Albrecht Müller.

Der Ort des Geschehens: Nonnensusel-Halle, 76889 Pleisweiler-Oberhofen, Weinstraße, am Sportplatz.

Termin: Sonntag, der 2. Oktober 2016, 11:00 Uhr oder 13:30 Uhr. Das werden wir noch bekannt geben. Der Termin liegt in einem langen Wochenende. Auf den 2. Oktober folgt der 3. Oktober, ein Feiertag. Eine gute Gelegenheit, die wunderschöne Südpfalz im Herbst zu besuchen.

Wenn wir darum bitten, dass Sie sich unter dieser E-Mail-Adresse [email protected] anmelden sollten, dann dient das nur der Kalkulation für den Aufbau der Plätze in der Halle. Niemand wird ausgeschlossen, wenn sie oder er nicht angemeldet ist.

Zur Person

Johannes Posth hat lange Jahre als Anwalt, Berater und Regierungsbeauftragter in Russland und der Ukraine gearbeitet, u.a. in der Deutschen Botschaft Moskau, für die Kreditanstalt für Wiederaufbau, die Deutsche Telekom und die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit. Posth hat in Berlin, Göttingen und Freiburg studiert. Er ist Mitbegründer des Deutsch-Ukrainischen Forums.

Ergänzend anzumerken ist: Johannes Posth ist ein Freund der Region und auch der Pleisweiler Gespräche.

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