Videohinweise am Samstag

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Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint an jedem Mittwoch) gibt es eine eigene Playlist (CG)

Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:

  1. Steuersenkungen: Falsches Rezept gegen die Krise?
  2. Zahltag für den Klimaschutz – viel Geld, wenig Wirkung?
  3. Winfried Wolf: Mit dem Elektroauto in die Sackgasse
  4. “Schwierige Gemengelage” – Karin Leukefeld berichtet aus Syrien zur Situation in Idlib
  5. Snowdens Asylbewerbung ist heiße Kartoffel für die Bundesregierung – Jurist
  6. ‘He must not be extradited’ – Vivienne Westwood on Julian Assange
  7. Vergiftete Flüsse – Die schmutzigen Geheimnisse der Textilindustrie
  8. „Man zwingt Russland, atomar aufzurüsten“: Willy Brandt-Sohn fordert neue Entspannungspolitik
  9. Nachgereicht: Interview mit Alexander Rahr zu den russischen Regionalwahlen
  10. Kabarett, Satire, Comedy und Co.

Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.

  1. Steuersenkungen: Falsches Rezept gegen die Krise?
    MONITOR vom 19.09.2019
    Nach Jahren des Booms hat sich die Konjunktur in Deutschland abgekühlt. Schon rufen Wirtschaftsvertreter nach Steuersenkungen für Unternehmen, damit Deutschland im internationalen Wettbewerb bestehen könne. So sieht das auch die Union: Bundeswirtschaftsminister Altmaier etwa will die Unternehmenssteuern deutlich senken, um die Wirtschaft anzukurbeln. Experten bezweifeln jedoch, dass Steuersenkungen notwendig sind und überhaupt die Konjunktur beeinflussen. Doch die milliardenschweren Steuerausfälle müssten künftig von den Bürgern ausgeglichen werden.
    Quelle: WDR Monitor

    Steuersenkungen II: Armut im Steuerparadies Bermuda
    MONITOR vom 19.09.2019
    Die Trauminsel Bermuda hat als Steueroase in den letzten Jahren immer mehr internationale Investmentfonds, Kanzleien und Versicherer angezogen. Milliardenschwere Konzerne sparen auf Bermuda Steuern und ihre hochbezahlten Mitarbeiter treiben die Preise nach oben. Steuern, Lebensmittelpreise, Mieten viele Einheimische können sich das Leben nicht mehr leisten. Große Teile der Mittelschicht verarmen oder wandern aus. Wohin es führt, wenn Konzerne auf Kosten der Bürger entlastet werden, zeigt kaum ein Beispiel so deutlich wie Bermuda.
    Quelle: WDR Monitor

    Die ganze Sendung ist hier zu finden.

  2. Zahltag für den Klimaschutz – viel Geld, wenig Wirkung?
    “maybrit illner” vom 19. September 2019
    Quelle: zdf

    Sahra Wagenknecht via facebook: “Blinder Aktionismus und Klima-Heuchelei helfen niemandem weiter. Ich finde es unverschämt, wenn die Politik nun viele Dinge teurer macht, aber seit Jahren nicht dafür gesorgt hat, dass der Konsument klimafreundliche Alternativen hat. In die muss investiert werden, statt kleine Leute und die Mittelschicht immer stärker zu belasten.”

  3. Winfried Wolf: Mit dem Elektroauto in die Sackgasse
    Im Gespräch mit Sabine Kebir erläutert Winfried Wolf seine These, dass die von Politik, Medien und sogar etlichen Umweltverbänden als zukunftsträchtig erklärte E-Mobilität den Klimawandel nicht nur bremsen, sondern sogar beschleunigen wird.
    Anhand objektiver Daten setzt er auseinander, dass die Herstellung der Batterien des kleinsten E-Autos schon soviel Energie kostet, mit der ein Benziner etwa einmal die Erde umrunden könnte. Neben diesem ‘ökologischen Rucksack’, den das E-Auto schon trägt, ehe es fahrbereit ist, kommen beim Bau der Batterien in erheblichem Umfang endliche Rohstoffe zum Einsatz, deren Förderbedingungen aus ökologischer und menschenrechtlicher Perspektive fragwürdig ist.
    Auch im Betrieb ist das E-Auto nicht klimaneutral, weil die Reifen Abrieb erzeugen und auch die Straßen belastet werden. Der außerordentlich hohe Energiebedarf des E-Autos ist laut Wolf in den nächsten 15 Jahren, die für das Abwenden der Klimakatastrophe entscheidend sind, nicht mit alternativer Energie zu decken, weshalb der Ausstieg aus Kohle- und Atomkraft unmöglich wäre. Eine ausreichende Infrastruktur der Ladestationen zu erstellen, erscheint auch nicht realistisch, insbesondere wenn man an verdichtete Großstädte mit ihren Hochhäusern denkt. Zum raschen und massiven Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes sieht Wolf keine Alternative. Aber bitte nicht mit E-Bussen – es gibt bessere Alternativen.
    Quelle: weltnetzTV, 15.09.2019

    Lesen Sie auf den NachDenkSeiten die (bisher) 6-teilige Serie “Lassen Sie uns doch mal über Verkehr reden“.

  4. “Schwierige Gemengelage” – Karin Leukefeld berichtet aus Syrien zur Situation in Idlib
    RT Deutsch-Korrespondentin Karin Leukefeld spricht im Skype-Interview über die Lage in Idlib und den diesbezüglichen Syrien-Gipfel zwischen Russland, der Türkei und dem Iran. Außerdem berichtet sie von ihrem Besuch in Chan Schaichun (auch: Khan Sheykhun).
    Die jüngst von der syrischen Armee zurückeroberte Stadt geriet im April 2017 in den Blickwinkel der Weltöffentlichkeit aufgrund eines angeblich dort erfolgten Chemiewaffeneinsatzes, für den der Westen die syrische Regierung verantwortlich macht.
    Leukefeld besichtigte den mutmaßlichen Tatort und begleitete zudem einen Tag lang ein Team des syrischen Zivilschutzes bei der Arbeit. Die Rettungshelfer fanden in der Nähe von Chan Schaichun ein Massengrab mit den Überresten von 22 getöteten Menschen. Diese sollen nun ein ordentliches Begräbnis an einem anderen Ort erhalten.
    Der syrische Zivilschutz existiert seit 1954. Die Organisation hilft der Bevölkerung bei Katastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen oder Feuer. In Zeiten des Krieges kommen aber auch andere Aufgaben auf die Helfer zu, wie etwa der Aufbau von Notunterkünften für Inlandsvertriebene.
    Der syrische Zivilschutz ist – worauf Leukefeld ausdrücklich hinweist – nicht zu verwechseln mit den sogenannten Weißhelmen, die sich ebenso bezeichnen, aber ausschließlich in den von Islamisten kontrollierten Gebieten aktiv sind und 2013 von einem ehemaligen britischen Offizier gegründet wurde.
    Quelle: RT Deutsch, 19.09.2019

  5. Snowdens Asylbewerbung ist heiße Kartoffel für die Bundesregierung – Jurist
    Am 17. September erscheint die Autobiografie des US-amerikanischen Whistleblowers und ehemaligen CIA-Mitarbeiters Edward Snowden unter dem Titel “Permanent Record: Meine Geschichte” auch in Deutschland. In diesem Buch beschreibt Snowden, wie er in einen Gewissenskonflikt geraten ist und versucht hat, das System des US-Abhördienstes NSA zu stürzen. Für unseren Reporter Nikolaj Jolkin war es ein Anlass mit dem Rechtsanwalt Gerhard Baisch, Mitglied der Whistleblowerkommission, die Snowden 2013 den Whistleblowerpreis verliehen hat, über dessen Hoffnungen auf Asyl in Deutschland.
    Quelle: Sputniknews, 17.9.2019

    Regierungssprecher: Edward Snowden wird mit oder ohne Merkel nie Asyl in Deutschland erhalten
    Seit 2013 befindet sich der Whistleblower Edward Snowden im politischen Asyl in Russland. Er hatte aufgedeckt, wie vor allem die USA Millionen von Menschen überwachen und Daten sammeln, was ihn aus Sicht der Vereinigten Staaten zum Staatsfeind machte.
    Deutschland, aber auch andere europäische Länder verweigerten ihm Asyl, nachdem Snowden auf dem Moskauer Flughafen gestrandet war und nicht mehr weiterkam. 40 Tage musste er am Flughafen verbringen, bis ihm die russische Regierung ihrerseits Asyl gewährte. An der deutschen Haltung hat sich aber bis heute nichts geändert, wie sich bei der akutellen Bundespressekonferenz herausstellte.
    Quelle: RT Deutsch, 19.09.2019

    Hierzu auf den NachDenkSeiten von Tobias Riegel “Edward Snowden und die Medien: Benutzt, gepriesen, totgeschwiegen“.

    Lesen Sie hierzu auch auf Sputniknews von Bolle Selke “Snowden-Buch: Führt der Wunsch nach Sicherheit zur totalen Überwachung?” und “Frankreich: Gewährt Macron dem Whistleblower Snowden Asyl?“.

    Hieraus ein Zitat: “Am 15. September erklärte die französische Justizministerin Nicole Belloubet während der Radio- und TV-Sendung „Le Grand jury RTL Le Figaro LCI“, sie würde die Idee begrüßen, Snowden Asyl zu gewähren. Einen Tag später äußerte sich die französische EU-Parlamentsabgeordnete der Partei „La République en Marche“ Nathalie Loiseau ähnlich.”

  6. ‘He must not be extradited’ – Vivienne Westwood on Julian Assange
    British fashion designer Vivienne Westwood has broken her media silence on Julian Assange’s imprisonment, telling RT that the solitary confinement in which he is kept for no reason has taken a toll on his health
    Quelle: RT, 11.09.2019

    Lesen Sie hierzu auch auf Sputniknews “Assange ist jetzt ein politischer Gefangener – Ex-Botschafter Craig Murray“.

  7. Vergiftete Flüsse – Die schmutzigen Geheimnisse der Textilindustrie
    Mehr als 90 Prozent unserer Kleidung stammen aus Asien, besonders aus China, Bangladesch und Indien: Billiglohnländer, in denen Arbeits- und Umweltschutz meist nur auf dem Papier stehen.
    Giftige Gerbschlämme und Färbereirückstände aus der Textilindustrie gelangen dort ungefiltert in die Flüsse. Die Folge: Millionen Menschen haben kein sauberes Trinkwasser. Viele leiden unter Hautausschlägen, Durchfall, Verlust des Geruchssinns und Krebs.
    Geiz macht Umweltverschmutzung
    Die größten Kunden der Fabriken sind amerikanische und europäische Modegiganten. Für die Hersteller von Billigtextilien und exklusiver Kleidung zählt nur eines: Geld. Doch auch die Verbraucher tragen Mitschuld, denn “Geiz ist geil”.
    Der Umweltaktivist Mark Angelo bereiste drei Jahre lang die Welt und dokumentierte die verheerenden Auswirkungen der Modebranche auf Flüsse, die zu Kloaken werden: schockierende, zuvor noch nie gesehene Bilder. Immerhin gibt es bereits saubere Produktionstechnologien. Sie müssten vom Verbraucher und der Textilbranche nur eingefordert und bezahlt werden.
    Quelle: ZDFinfo Doku, 15.05.2019, verfügbar bis 24.09.2020

    Plastikmüll statt Mode: Ersticken wir in Billig-Altkleidern?
    60 Kleidungsstücke kauft jeder Deutsche pro Jahr. Längst hat sich der Kleiderkauf vom Bedarf entkoppelt, ist zur Freizeitbeschäftigung geworden. Mit verantwortlich für die Textilflut: der wachsende Einsatz synthetischer Fasern wie Polyester, die Kleidung so billig machen. Altkleidersammler stöhnen, denn die vielen Billig- und Plastikklamotten lassen sich schlecht recyceln und taugen zum Teil nicht einmal mehr als Putzlappen.
    Quelle: ARD, report München, 18.09.2019

  8. „Man zwingt Russland, atomar aufzurüsten“: Willy Brandt-Sohn fordert neue Entspannungspolitik
    „Vom Wahnsinn des Wettrüstens wegkommen“, forderte einst Friedensnobelpreisträger Willy Brandt. Was nach dem Ende des Warschauer Pakts so selbstverständlich schien, ist heute aktueller denn je. Den Friedensappell des Altkanzlers zitiert heute sein ältester Sohn, Peter Brandt, in einem neuen Buch und exklusiv im Sputnik-Interview.
    Der Historiker Peter Brandt ist Mitherausgeber des Buches „Frieden! Jetzt! Überall! – Ein Aufruf“. 50 Autoren aus Politik, Wissenschaft, Journalismus, Umweltverbänden und Gewerkschaften fordern darin eine „neue Entspannungspolitik“ – u.a. mit Texten von Michail Gorbatschow, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Sahra Wagenknecht, Frank Bsirske, Jürgen Trittin, Horst Teltschik. Brandt wurde 1948 in Berlin geboren. Er ist Historiker, SPD-Mitglied und Professor im Ruhestand für Neuere und Neueste Geschichte an der Fernuniversität Hagen. Sputnik sprach mit ihm über Krieg und Frieden, die friedenspolitische Rolle der SPD sowie das aktuelle Buch.
    Quelle: Sputniknews, 19.9.2019

  9. Nachgereicht: Interview mit Alexander Rahr zu den russischen Regionalwahlen
    Minute 8 bis 14:35 – Interview mit Alexander Rahr, Mitbegründer des Petersburger Dialogs, und dessen Kommentar zu den Wahlergebnissen der russischen Regionalwahlen. (Leider ist das Video nicht sparat vorhanden).
    […] Am 8. September wurde in ganz Russland gewählt. Es fand eine Art Wahlmarathon statt: 85 Regionen wählten zeitgleich über elf Zeitzonen hinweg und vergaben mit ihren Stimmen 47.000 Ämter. Wir stellen euch einen kompakten Überblick zu den Ergebnissen der Regional- und Kommunalwahlen vor. Außerdem sprachen wir mit Alexander Rahr über die Ergebnisse und ob Moskau wirklich als Stimmungstest für das russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin gilt. […]
    Quelle: Der Fehlende Part, 13.09.2019

  10. Alexander Rahr [transkribiert]: “Die russischen Provinzen haben weiterhin Einheitliches Russland gewählt, und das breite Land in Russland ist nicht liberal orientiert. In Moskau selbst, in Sankt Petersburg, das stimmt, lebt ein großer Teil der Bevölkerung, die positiv nach Europa schauen, die prowestliche Ansichten haben und liberal denken, und die wählen heute eben nicht Einheitliches Russland, sondern die Opposition. Wenn man genau hinschaut, dann hat die liberale Opposition natürlich auch einen Sieg bekommen bei diesen Wahlen, die Partei Jabloko […] hat Kandidaten in die Moskauer Duma hineinbringen können, aber die eigentlichen Sieger sind nicht die liberalen Kräfte, und das vergisst man in Deutschland immer wieder zu sagen, sondern die anderen Oppositionsparteien oder ‘quasi Oppositionsparteien’, wie man sie hier nennt, die Kommunisten und das Schirinowski-Lager. […] Der große Teil der russischen Bevölkerung, und ich würde sagen, auch in Moskau und in Sankt Petersburg, sind nicht diejenigen, die man als ‘Oppositionelle’ im Westen betrachtet, also liberal denkende Menschen – ja die gibt es, aber das sind 10-20 Prozent der Bevölkerung. Der Rest, die gegen Putin sind und Putins Partei nicht wählen wollen, wählen links oder rechts, also Schirinowski-Partei oder Kommunisten. […] Ich finde, dass die ‘Machthaber’ überreagiert haben und zu brutal reagiert haben. Das ist zu kritisieren, aber gleichzeitig bin ich der Meinung, dass diese Liberalen, die als die großen Oppositionellen in Moskau betrachtet werden, keine Chance gehabt hätten. Im Grunde genommen hören Sie doch immer wieder in Moskau, wenn wir über die liberale Bewegung in Russland reden. Da kriegen Sie doch immer wieder dieselbe Meinung zu hören: ‘Diese Leute waren doch zehn Jahre an der Macht seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion von 1991 bis 1999, bis 2000, bis Putin kam, und was haben sie gemacht in Russland? Sie haben uns in die Armut geführt.’ Eine Demokratie ist in den 90er Jahren nicht aufgebaut worden. Es wird eine Generation vergehen in Russland, mindestens, wenn überhaupt, bis die ‘Demokratie’, wie sie bei uns gefeiert wird oder gelebt wird, in Russland wieder ‘salonfähig’ wird, anerkannt wird als Ideal für die Gesellschaft, und daran Schuld sind die großen Fehler auch der ‘Demokraten’ der 90er Jahre.”

  11. Kabarett, Satire, Comedy und Co.
    • Deutscher Kabarett-Preis 2019 für Max Uthoff
      Schon einmal konnte Max Uthoff den Deutschen Kabarettpreis entgegennehmen. 2011 zeichnete die Jury des Nürnberger Burgtheaters den damals 44-jährigen studierten Juristen in der Kategorie Förderpreis aus. Uthoff stand damals noch am Anfang seiner Kabarettlaufbahn, wurde aber bereits als außergewöhnliches satirisches Talent gehandelt. Jetzt hat er den Hauptpreis bekommen. Aber auch auch dieses Jahr wurde ein Förder- und ein Sonderpreis vergeben.
      Quelle: Bayern 2 radioSpitzen, 13.9.2019

      Anmerkung CG: Wir gratulieren Max Uthoff zu diesem wahrlich verdienten Preis. Zum Anschlussbeitrag in der Sendung, ab Minute 3:50, über Lisa Catena bleibt zu sagen, dass zu hoffen ist, sie meint das mit dem Lob für den deutschen Aussenhandelsüberschuss wirklich satirisch.

    • Snowden deckt auf: Geheimtelefonat zwischen Putin und Merkel
      Reiner Kröhnert als Angela Merkel: Mutti möchte sich Edward Snowden von Putin ausleihen.
      Zeitgleich mit der Herausgabe seines neuen Buches veröffentlicht Edward Snowden auf weltnetz.tv ein geheimes Telefonat zwischen Angela Merkel und Vladimir Putin. Mutti möchte sich Snowden gerne mal ausleihen, um sich PRISM, das geheime Überwachungsprogramm der „United Stasi of America“, genauer erklären zu lassen.
      Quelle: weltnetzTV, 17.09.2019

    • Drei Monate E-Scooter: Was soll der Scheiß?
      Besoffene Fahrer, vermehrt Unfälle, ausgebeutete “Juicer”: Warum mussten diese sinnlosen E-Scooter zugelassen werden?
      Quelle: ZDF heute-show, 13.09.2019

    • Maschek WÖ_435 Wahlduette
      Der ORF will den Wahlduellen der Privaten ein neues Format entgegensetzen. Alle denkbaren Koalitionen werden live im Fernsehen verhandelt. Dabei brechen schnell alte und neue Konflikte auf.
      (aus Willkommen Österreich, Folge 435, 17. September 2019, ORF eins)
      Quelle: Maschek, 18.09.2019

    • Greta, AfD im Osten, Brexit und Putzroboter: Aufreger überall!
      Die SPD sucht ein neues Führungs-Duo und Annegret Kramp-Karrenbauer fahndet im Verteidigungsministerium nach Kompetenz. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Florian Schroeder hat hochkarätige Gäste gefunden, um die neue Spätschicht-Saison einzuläuten.
      Dieses Mal mit dabei: Lisa Fitz, Herr Schröder, Michael Altinger, Michael Frowin, Anka Zink
      Quelle: SWR Spätschicht, 13.09.2019

    • Mitternachtsspitzen im September
      Mit drei Gästen, die aus der ehemaligen DDR stammen, werfen Jürgen Becker und sein Kabarett-Team Wilfried Schmickler, Uwe Lyko und Susanne Pätzold am Samstag ihren satirischen Blick auf Deutschland – 30 Jahre nach dem Mauerfall. Als „Ost-Spezialisten“ überraschen Michael Hatzius („Die Echse“), Stefan Danziger und Erik Lehmann dabei mit verblüffendem Insiderwissen.
      Quelle: WDR, 14.09.2019

    • Pompeo Admits “No Evidence” Iran Attacked Saudi Arabia
      Quelle: The Jimmy Dore Show, 19.09.2019

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