Hinweise des Tages
Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (JK/JB)
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Wenn ich US-amerikanischer Stratege für den Umgang mit Snowden wäre, dann würde ich die Parole ausgeben: ‚Den Mann einfach vergessen und vergessen machen, Snowden und die ganze Bande drum herum, also auch Greenwald.‘ – Der Film „Snowden“ von Oliver Stone ist ein gut gelungener Versuch, an Snowdens Warnungen zu erinnern und damit auch an das Imperium und seine Kraken allüberall auf der Welt und an die von dort kommende Gewalt und den Tod. Der Film erinnert die Zuschauer „für einen Moment daran, in was für einer Realität sie sich befinden. 2016 lässt 1984 nämlich wie einen Witz erscheinen.“ Albrecht Müller.
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Franz Segbers, Sozialethiker und Gastprofessor auf den Philippinen, hat für die NachDenkSeiten einen kurzen Bericht über neue Entwicklungen auf den Philippinen geschrieben. Hier ist er. Albrecht Müller.
Das öffentliche Bildungssystem steckt in der Privatisierungszange. Allerorten findet offene oder verdeckte Privatisierung entweder von Institutionen oder Wissensinhalten statt. Nur bemerkt das kaum jemand, denn in endloser Litanei vorgetragene Reformkonzepte und -versprechen seitens der Politik legen stets aufs Neue ideologische Schleier über die katastrophale Situation im deutschen Bildungssystem. Beim Konzept der „Kommunalisierung von Bildung“ – bekannt vor allem unter dem Bertelsmann-Namen „Kommunale Bildungslandschaften“ – lichtete sich dieser jedoch gerade für einen Moment. Denn Anika Duveneck von der Freien Universität Berlin hat die Entwicklungen des Konzeptes in der Praxis analysiert und ihre besorgniserregende Erkenntnisse soeben in Form eines Buches veröffentlicht. Jens Wernicke sprach mit ihr.
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Jens Berger von den NachDenkSeiten wird im Rahmen der Frankfurter Buchmesse an zwei Podiumsdiskussionen in Frankfurt teilenehmen. Der Eintritt ist bei beiden Veranstaltungen frei. Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten sind herzlich eingeladen.
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Dass viele westliche Politiker längst vor Kriegsverbrechertribunale hätten gestellt werden müssen, dass letztlich noch jeder der uns in den letzten Jahren präsentierten „Kriegsgründe“ sich schließlich als Propagandamärchen herausstellte und dass die NATO inzwischen kein Verteidigungsbündnis mehr ist – all das taucht in Medien und Politik selten auf. Der Schweizer Friedensforscher Daniele Ganser deckt in seinem neuen Buch „Illegale Kriege“ nun schonungslos diese „andere Seite“ der Wahrheit auf und gelangt zu dem Schluss, dass der Westen seit 1945 immer wieder und konsequent schwerste Verbrechen gegen das Völkerrecht und die Menschheit verübt. Jens Wernicke sprach mit ihm.
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Griechenland und die Griechen haben schon einmal unter deutscher Politik, in diesem Fall unter militärischer Besatzung von 1941-1944 gelitten. Heiko Flottau hat ein Buch besprochen, das sich dieser Thematik widmet. Hier seine Rezension. Albrecht Müller.
Den Wirtschaftsnobelpreis[1] haben in diesem Jahr die Ökonomen Oliver Hart und Bengt Holmström für ihre Beiträge zur Vertragstheorie erhalten. „Die neuen theoretischen Werkzeuge, die Hart und Holmström entwickelt haben, sind wertvoll für das Verständnis von Verträgen und Institutionen – aber ebenso für mögliche Fallstricke bei der Vertragsgestaltung“, teilte die Königlich-Schwedische Wissenschaftsakademie in Stockholm am Montag mit. Die Preisträger hätten mit ihren Forschungen dabei geholfen, Probleme zu analysieren und Lösungen zu formulieren – etwa bei der Entlohnung von Führungskräften oder bei der Ausgestaltung von Versicherungsverträgen. Von Thomas Trares[*].
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Die NachDenkSeiten haben bis Ende September unkritisch die Arbeit von Campact gefördert – mit immer neuen Verlinkungen und Hinweisen.
Am 27. September hatten wir dann davon berichtet, dass Campact nach dem Eindruck eines NachDenkSeiten-Lesers an der Propagandaschlacht zwischen USA und Russland einseitig parteiergreifend beteiligt ist. – Campact fühlte sich unfair behandelt. Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten haben weiter recherchiert und Erstaunliches ans Licht geholt. Heute will ich vom Stand der Ermittlungen berichten. Albrecht Müller.
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Am 17. Dezember 2014 hatte der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts das Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz in der bislang gültigen Fassung wegen einer „Überprivilegierung“ der Firmenerben für grundgesetzwidrig erklärt und dem Gesetzgeber eine Frist bis zum 30. Juni 2016 eingeräumt, um eine verfassungskonforme Neuregelung zu treffen. Erst nach anderthalb Jahren und zahlreichen Verhandlungsrunden konnten sich CDU, CSU und SPD auf einen Gesetzentwurf verständigen, der zwar am 24. Juni 2016 den Bundestag passierte, aber vom Bundesrat am 8. Juli 2016 abgelehnt und an den Vermittlungsausschuss zur „grundlegenden Überarbeitung“ überwiesen wurde. Von Christoph Butterwegge[*].
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