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Leserbriefe

Leserbriefe zu „Nach Frage zu Taurus: Kanzler-Sprecher hinterfragt Status der NachDenkSeiten als deutsches Medium“

Florian Warweg weist hier auf seine Frage hin, „ob Taurus tatsächlich ohne direkte Beteiligung von Bundeswehrsoldaten durch die Ukraine vollumfänglich nutzbar wäre“. Ehemalige und aktive Angehörige der Bundeswehr hätten erklärt, dass der Marschflugkörper Taurus, insbesondere sein Gelände-Referenz-Navigationssystem, nicht ohne direkte Beteiligung von Bundeswehrsoldaten betrieben werden könne. Das Verteidigungsministerium verweigerte eine Antwort, während Regierungssprecher Hebestreit einen Diffamierungsversuch gegen die NachDenkSeiten unternahm. Wir danken für die zahlreichen und interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „Unterwerfung unter einen woken Zeitgeist – das Online-Magazin Telepolis und ein eigenartiger Disclaimer“

Marcus Klöckner kommentiert in diesem Beitrag einen Vorgang des Online-Magazins Telepolis vom Heise Verlag. Demnach sei vor allen Beiträgen, die vor 2021 erschienen sind, ein Disclaimer mit dem Inhalt, „der vorliegende Beitrag könnte ´möglicherweise in Form und Inhalt nicht mehr den aktuellen journalistischen Grundsätzen der Heise Medien und der Telepolis-Redaktion´ genügen“, gestellt worden. Damit werte Telepolis die Arbeit aller seiner Autoren, die vor 2021 dort Beiträge publiziert haben, pauschal ab. Die Hintergründe, die zur Etablierung dieses Disclaimers geführt haben, seien nicht sinnvoll nachvollziehbar. Wir danken für die interessanten E-Mails. Hier folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“

In diesem Beitrag kommentiert Jens Berger insbesondere den „Bürgerdialog“ von Vizekanzler Habeck. Der zeige sich nun schockiert. Im Idealfall sei ein Dialog ergebnisoffen. Davon könne jedoch bei der Kommunikation der Regierung nicht die Rede sein. Über Entscheidungen, die für die Bürger gravierende Folgen haben, würde gekungelt. Dass es zurzeit immer noch lediglich „die Bauern seien, die ihrer Enttäuschung und Wut freien Lauf lassen und ihren Protest aus dem virtuellen Raum auf die Straße tragen“, sei die eigentliche Überraschung. Wundern müsse sich die Regierung nicht, dass die Bereitschaft zu einem Dialog, der keiner sei, immer weiter sinke und der Protest rauer werde. Wir danken für die interessanten Zuschriften. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe, zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Pech für den Toni“

In dieser Glosse diskutiert Jens Berger über die politische Karriere des grünen Hofreiter Toni. Der Bayer mit der forschen Frisur sitze seit 2005 im Bundestag und habe seiner Fraktion sogar fast zehn Jahre als männlicher Part der grünen Doppelspitze vorgestanden. Wenn ein Grüner vor der Bundestagswahl als ministrabel gegolten habe, dann sei er es gewesen. Aber „Ränkespiele in seiner Partei“ und Quoten hätten den Weg für ein Ministeramt und andere Posten versperrt: „Pech für den Toni“. Wir danken für die zahlreichen und interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „Habeck findet es „schwer zu ertragen“, dass NachDenkSeiten ihn mit kritischen Fragen belästigen und lügt nachweislich auf BPK“

Hier thematisiert Florian Warweg den Auftritt Robert Habecks auf der Bundespressekonferenz anlässlich der Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts für 2024. Der „noch amtierende Wirtschaftsminister“ habe auf Fragen der NachDenkSeiten bezüglich der Skandale rund um seine Personalpolitik völlig die Contenance verloren und dabei massiv die Neutralitätspflicht verletzt, der er jedoch als Minister und Vize-Kanzler unterliege. Wir haben hierzu zahlreich interessante E-Mails erhalten. Danke dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Gedanken zum Tod von Alexej Nawalny“

Tobias Riegel thematisiert in diesem Artikel den Tod von Alexej Nawalny. Er stellt fest, dass niemand einen Umgang verdient habe, „wie er dem verstorbenen russischen Aktivisten Alexej Nawalny zuteil wurde“. Unabhängig von seinen politischen Inhalten habe die Unerschrockenheit von Nawalny auf einer persönlichen Ebene auch beeindrucken können. Bei aller Pietät müsse aber auch festgestellt werden, dass Nawalny ein rechtsradikaler Provokateur gewesen sei, dessen emotionale Überhöhung hierzulande befremdlich sei. Wir haben hierzu interessante E-Mails bekommen. Dafür danken wir. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „Lügt Kanzler Scholz oder Präsident Putin zu Friedensverhandlungen Russland-Ukraine?“

Florian Warweg weist hier auf eine „bisher kaum beachteten Sequenz“ des Putin-Interviews mit Tucker Carlson hin. Der russische Präsident habe gesagt, es hätte eine Einbindung von Scholz und Macron im Rahmen der Verhandlungen für ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Russland und der Ukraine im März 2022 gegeben. Der Sprecher des Bundeskanzlers, Steffen Hebestreit, bezeichnete diese Darstellung Putins als „kompletten Unsinn“. Doch das Dementi ist wohl etwas zu schnell erfolgt. Hingewiesen wird u.a. auf die Äußerungen des ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett, der im März 2022 als Vermittler zwischen Kiew, Moskau, Berlin und Paris agierte. Wir haben hierzu interessante Leserbriefe erhalten. Danke dafür. Es folgt nun eine Auswahl, für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „„Demokratiefördergesetz“ – Was versteht Bundesregierung konkret unter „Verhöhnung des Staates“?“

In diesem Beitrag präsentiert Florian Warweg seine Fragen auf der Bundespressekonferenz anlässlich der Aussage von Innenministerin Nancy Faeser: „Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen.“ Gefragt wurde, „was die Ministerin konkret unter ´Verhöhnen des Staates´ versteht und wie sie dies jetzt verfassungskonform strafrechtlich verfolgen will“. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Hier nun eine Auswahl. Christian Reimann hat sie für Sie zusammengestellt.

Leserbriefe zu „Von „Anhaltender Beifall. Die Abgeordneten erheben sich“ zum „Aber der Putin““

In diesem Beitrag regt Albrecht Müller dazu an, sich die Rede des russischen Präsidenten Putin vom 25. September 2001 im Deutschen Bundestag anzuschauen oder zu lesen. Sie sei „ein bedeutsames historisches Dokument und zugleich ein Hinweis auf den seitdem eingetretenen Verlust an Vertrauen, an Zusammenarbeit und an Chancen für beständigen Frieden“. Inzwischen würden wir in einer anderen Welt, in einer Welt der Konfrontation leben. Wir haben hierzu interessante Leserbriefe erhalten. Danke dafür. Es folgt nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „Mainstream sehnt sich nach der Atombombe“

In diesem Artikel hat Tobias Riegel Stimmen zitiert, die sich unter anderem zur „europäischen Atombombe“ geäußert haben. Dieser Aspekt kam kürzlich verstärkt in die Debatte – zusätzlich zur bereits überdrehten Meinungsmache zur Aufrüstung. Anmerkung von Tobias Riegel: Die Überschrift des Artikels trifft so nicht mehr zu – mittlerweile haben sich laut Medien auch zahlreiche Stimmen ablehnend zu dem Atom-Vorstoß geäußert. Wir danken für die interessanten Briefe, hier folgt eine Auswahl. Von Redaktion.

Leserbriefe zu „Feiger Focus. Mieser Focus“

Hier weisen wir auf eine Abbildung des Magazins „Focus“ in seiner Ausgabe 5/2024 hin. Darin würden die NachDenkSeiten in die Nähe verfassungsfeindlicher und rechtskonservativer Medien gebracht. Auch würde der Eindruck erweckt, „die NachDenkSeiten bildeten ein `Netzwerk` mit den anderen aufgeführten Medien“. – Das sind „üble Methoden“, mit denen versucht werde, kritische Medien wie die NachDenkSeiten niederzumachen. Die etablierten Medien hätten „alles Interesse daran, das Ansehen ihrer Konkurrenz im Netz zu beschädigen“. Wir danken für die zahlreichen und interessanten Leserbriefe. Hier nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „„Putin ähnelt für mich bis aufs Haar Hitler““

Hier wird über einen Briefwechsel von Wolfgang Bittner mit einem polnischen Wissenschaftler über die politische Lage berichtet. Zur Einordnung hat Wolfgang Bittner u.a. geschrieben, dass die Indoktrination der Bevölkerung auch vor den Türen der polnischen Universitäten nicht Halt mache. Der Debattenraum sei immer enger geworden. Insofern sei dieser Briefwechsel „nicht nur eine Seltenheit, sondern in dieser unterschiedlichen Wahrnehmung der gegenwärtigen politischen Situation auch exemplarisch“. Wir haben hierzu zahlreiche und interessante Leserbriefe erhalten. Dafür danken wir. Es folgt nun eine Auswahl, die für Sie von Christian Reimann zusammengestellt worden ist.

Leserbriefe zu „Kiesewetter: ‚Den Krieg nach Russland tragen‘“

Tobias Riegel kommentiert in diesem Beitrag ein Wochenende, das „von unverantwortlichem Trommeln für weitere Eskalationen gegen Russland“ geprägt gewesen sei. Neben Roderich Kiesewetter (CDU) werden weitere Beispiele aus einer großen Koalition, die sich gegen die Vernunft richte, zitiert. Bei dieser Meinungsmache gebe es „zwei Stränge: Der eine verschärft den Militarismus, der andere soll den EU-Bürgern die Kosten für diesen gefährlichen Kurs aufbürden“. Zu all dem würden die Medien bestenfalls schweigen. Wir haben hierzu zahlreiche und interessante Zuschriften erhalten. Danke dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Antwort von Jürgen Hübschen und Leserbriefe zum Artikel „Wiedereinführung der Wehrpflicht? – wer die falschen Fragen stellt, kriegt auch nicht die richtigen Antworten“

Jens Berger setzt hier die Debatte über die Wehrpflicht fort, die mit einem Gastbeitrag von Jürgen Hübschen eröffnet worden ist. Der habe innerhalb der militärischen „Logik“ argumentiert und den Militarismus nicht etwa hinterfragt, sondern als gegeben hingenommen. Nur wer der Erzählung Glauben schenke, dass Russland schon bald seine Panzer gen Berlin schickt, werde ernsthaft darüber debattieren wollen, eine Wehrpflicht oder eine Dienstpflicht auch nur anzudenken. Die Politik habe jedoch „nicht die Aufgabe, eine schlagkräftige Armee zu formen, sondern die gottverdammte Aufgabe, eine Außen- und Sicherheitspolitik zu betreiben, die Kriege verhindert“: „Entspannung heißt das Gebot der Stunde!“. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Hier nun die Antwort von Jürgen Hübschen und eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „Weitermachen! Die Anti-AfD-Demos kommen wie gerufen“

In dieser Glosse diskutiert Jens Berger über die Demonstrationen gegen die AfD. Einstweilen gehe es um die ultimative Rettung der Demokratie und der Grundrechte. Zumindest für den „bravem Bürger“ sei es jedoch kein Widerspruch, „wenn diejenigen, die ein „Rückführungsverbesserungsgesetz“ beschließen, zu Demos gegen eine Partei aufrufen, die bessere Rückführungen fordert“. Noch nie sei antifaschistischer Widerstand so einfach gewesen – ein wunderbares Ritual, das nur Gewinner kenne. Wir danken für die zahlreichen und interessanten Zuschriften. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.