„Wir müssen wieder lernen, wie man Frieden schließt“

„Wir müssen wieder lernen, wie man Frieden schließt“

„Wir müssen wieder lernen, wie man Frieden schließt“

Ein Artikel von Tilo Gräser

Tino Eisbrenner ist Lyriker, Songpoet und Autor. Der heute 60-Jährige wurde zuerst in der DDR bekannt, als er mit der Popband „Jessica“ für Aufsehen und Hits sorgte. Sein Repertoire umfasst seit Langem Rock, Pop und Chansons. Als Brecht-/Weill-/Eisler-Interpret machte sich Eisbrenner über die Landesgrenzen hinaus einen Namen. Mit seinen Liedern bezieht er immer wieder Position zu allgemeinen und konkreten politischen Themen. Als Brückenbauer setzt sich Eisbrenner seit Jahren für Frieden und unter anderem für ein besseres Verhältnis zu Russland ein. Über die Gründe dafür und darüber, warum er das gerade in der aktuellen Lage tut, sprach Tilo Gräser mit dem Songpoeten.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Herr Eisbrenner, Sie engagieren sich für Frieden, singen über die Indianer und deren Lage, treten für Julian Assange auf und fordern Frieden mit Russland. Warum gehören Kunst und Politik für Sie zusammen?

Ich bin so aufgewachsen, habe dazugelernt, und meine Helden haben mir das auch vorgemacht. Meine großen Helden sind auch alle Künstler aus den verschiedenen Jahrhunderten, die sich immer in die Politik eingemischt haben. Da können wir bei Schiller anfangen, und dann landen wir schnell bei Pablo Neruda, Bertolt Brecht, Mercedes Sosa, Neil Young, Sting oder Wladimir Wyssotzki wie auch deutschen Liedermachern, von Barbara Thalheim und Gerhard Gundermann bis Franz Josef Degenhardt, von Hans-Eckhardt Wenzel bis Konstantin Wecker. Ich glaube, dass Kunst und Kultur diese Aufgabe haben, immer auch den gesellschaftlichen Diskurs anzuregen. Ich leide immer ein bisschen darunter, wenn sie auf Unterhaltung reduziert werden und möglichst kein Inhalt vorkommen darf. Leider sind wir in unserer Medienlandschaft heutzutage da angekommen, dass nur noch Formate für die da sind, die möglichst nichts sagen. Und die anderen Formate müssen sich ihre Nische suchen.

Nach meinem Eindruck sind Kunst und Kultur im Vergleich zu vorherigen Jahrzehnten unpolitisch geworden. Wenn sie sich heute engagieren, ist es eher moralisch. Wie sehen Sie das? Was hat das für Ursachen?

Sagen wir mal so: Kunst und Kultur sind heute mehr an die Kandare genommen als noch vor 30 Jahren. Das hat damit zu tun, dass heutzutage alle Dinge über das Geld geregelt werden. Nehmen wir zum Beispiel die Friedensbewegung: Wenn die kein Geld hat, wen soll sie dann engagieren an Kunst und Kultur? Und wie kann ein Künstler andauernd unentgeltlich auf allen Demos stehen, wenn er auch von etwas leben muss? Über das Geld werden Leute und Ideen oft weggeräumt. Bestimmte Projekte werden einfach nicht gefördert. Und möglicherweise setzt bei Künstlern dann die Selbstzensur ein: Wenn ich jetzt hier irgendwas symbolisch für den Frieden mache, kann ich mich davon ernähren? Wer stellt mich dafür in welche Ecke – vielleicht sogar, ohne dass ich es weiß?

Es gab mal ein deutsches Land, in dem Friedensprojekte staatlich gefördert wurden und die Kinder ihren Schultag mit dem Pioniergruß „Für Frieden und Sozialismus seid bereit – immer bereit!“ starteten; und zwar aus gutem Grund, wie wir heute wissen. Heutzutage ist genau das Gegenteil der Fall. Eine Schlacht mit Etiketten: Das sind ja Querdenker oder Linke, Pazifisten oder Lumpenpazifisten oder Schwurbler oder Russlandversteher oder gleich Nazis. Man hat dafür gesorgt, dass sich die Menschen fürchten, in solch einen Verdacht zu geraten. Trotzdem gibt es eine große Szene von Leuten, die sich engagieren – auch Künstler. Die sind bloß eben ohne jede mediale Lobby.

Wenn man sich positioniert, dann polarisiert man. Ich habe es selbst gemerkt mit meiner Positionierung zu einem klügeren Umgang mit Russland, schon seit 2014. Man erreicht Leute, aber man muss erst mal aushalten, dass man auch welche verliert – nämlich genau die, die eigentlich mit Politik in Ruhe gelassen werden wollen; die es doof finden, dass der Künstler sich überhaupt äußert und dann auch noch, wie er sich äußert. Ich verliere Veranstalter, mit denen ich Jahrzehnte gearbeitet habe und die sich plötzlich nicht mehr zurückmelden oder nicht mehr trauen, mit mir überhaupt in Verbindung gebracht zu werden. Zum Glück gibt es aber noch die mit Rückgrat, die gerade jetzt auf mich zukommen, wo ich mit kultureller Friedensarbeit identifiziert werde.

Als Songpoet sind Sie vielfältig unterwegs, haben in verschiedenen Ländern gelebt. Warum interessiert Sie Russland? Warum singen Sie Lieder russischer und sowjetischer Sänger wie Bulat Okudschawa und Wladimir Wyssotzki auf Deutsch?

Das hat etwas mit meiner Suche der inneren Heimat zu tun. Die ist stark ramponiert seit 30 Jahren. Ich bin nun mal in der DDR groß geworden und dort sozialisiert. Damals lernte ich unter anderem, darauf zu setzen und zu vertrauen, dass ich mich wehren und als Künstler etwas verändern könne.

Ich bin mit der russischen Sprache und sowjetischen Kultur aufgewachsen. Ich habe Scholochow, Aitmatow, Tolstoi, Puschkin, Tschechow, Gorki, Ostrowski in der Schule kennengelernt, habe die Musik gehört, von Schostakowitsch bis Wyssotzki. Meine Suche nach der inneren Heimat hat mich zuerst zu den Indianern geführt, weil ich als Kind in Büchern und Filmen „mit Gojko Mitic geritten“ war. Aber im Weitergehen hat sie mich auch nach Russland geführt. Nur wenn man etwas kennt, dann kann man es auch lieben. Und wenn man etwas liebt, dann wird man es beschützen, wenn es in eine Gefahr gerät. Das tue ich im Grunde seit dreißig Jahren.

Warum ist das mit Blick auf Russland so wichtig?

Weil man versucht, dieses Russland zu vernichten und sogar seine Kultur aus unserem Wissensschatz zu streichen. Und ich weiß, was für ein enormes Manko dies für unsere geistige und humanistische Entwicklung ergäbe. Dass man Dostojewski und Puschkin aus den Lehrplänen nimmt, Straßen und Schulen umbenennt und sogar Eissorten, ist alles ein Prozess, der eigentlich schon mit den Bücherverbrennungen im Dritten Reich deutlich sichtbar wurde.

Nun haben wir wieder eine politische Elite, die es für eine gute Idee hält, alles im Zusammenhang mit Russland, auch die Kultur, vernichten zu wollen. Man könnte glauben, diese Entwicklung sei eine Reaktion auf die russische Intervention in der Ukraine. Aber wenn man nicht vollkommen geschichtsvergessen und blind ist, dann drängt sich einem die Frage auf, ob es sich nicht eigentlich umgekehrt verhält. Denn mit der schleichenden Verdrängung russischer Kultur gingen ja auch wirtschaftliche, militärische und politische Entscheidungen einher. Automatisch kam ich da also in eine Verteidigungsposition. Sofort habe ich mich gefragt, welchen Beitrag ich leisten könne, den Irrsinn zu stoppen. Ich kann als Künstler ja in erster Linie dafür sorgen, dass das Herz spricht. Also wie kann das Herz sprechen? Indem Menschen etwas kennen- und lieben lernen. Also habe ich angefangen, russische Lieder in unsere Sprache zu holen und zu zeigen, da stecken humanistische Werte drin, da stecken Alltag und Träume drin, wie wir sie auch haben. So ist die Idee vom Brückenbauen bei mir entstanden.

Jetzt werden alle Brücken nach Russland abgerissen. Welche Chancen sehen Sie als Künstler, mindestens eine Brücke erhalten zu können?

Dass es möglich ist, habe ich gerade bewiesen, indem ich mich für das Festival in Moskau „Der Weg nach Jalta“ Anfang Mai beworben habe. Bei diesem Festival ging es darum, Lieder des „Großen Vaterländischen Krieges“, wie Russen und Bewohner der ehemaligen Sowjetunion den Zweiten Weltkrieg ab 1941 nennen, in anderen Sprachen singen zu lassen. Im Finale singen die Teilnehmer dann zweisprachig mit einem russischen Star, so das Konzept dieses Festivals. Da habe ich gedacht, wenn ich als Deutscher daran teilnähme, das wäre doch eigentlich ein unglaublich wertvoller Beitrag. Es ging ja um den Krieg, den die Sowjets gegen Hitlerdeutschland führen mussten. Ausgerechnet die Deutschen sollen das jetzt alles ignorieren, sowohl das Datum selbst als auch so ein internationales Festival, an dem 15 Länder teilnehmen? Ausgerechnet da sollte Deutschland nicht dabei sein?

Also habe ich mich dort beworben, und die fanden das ganz toll. Und natürlich war ich wirklich jemand Besonderes dort: Ich sang schließlich in der Sprache des damaligen Feindes eines ihrer wichtigsten Lieder zu diesem Thema. Da hat sich etwas gezeigt, was eine Frau Baerbock oder ein Herr Scholz nicht mal im Ansatz zu begreifen scheinen: Die Russen haben ihren Frieden mit uns gemacht. Das zeigte sich bei mir im Finale, in dem mit 6.000 Menschen gefüllten Saal. Zara, die russische Sängerin, sang die erste Strophe auf Russisch und ich die zweite Strophe auf Deutsch – und der gesamte Saal erhob sich, als ich begann. Ein deutlicheres Zeichen, um zu sagen, „Unsere Arme sind offen!“, konnte man ja nicht geben. Das war ja das russische Volk, und es hatte keinen Befehl bekommen, sich zu erheben. Es war eine Form von Dank mit dem Signal: Wir haben nichts gegen Deutschland, wir wollen eure guten Nachbarn sein. Und natürlich war es auch eine Respektbekundung für mich, der gegen den Strom zu schwimmen bereit gewesen war, um im Namen vieler Deutscher eine Friedensbotschaft nach Moskau zu bringen.

Welche Reaktionen gab es in Russland?

Wenn da plötzlich ein Deutscher auf eine Bühne geht in so einem Zusammenhang, dann wird wochenlang im Fernsehen ein Deutscher gezeigt, der ihre Lieder singt. Dann sagen sie: Aha, es sind eben doch nicht alle Deutschen wie Baerbock und Scholz, deren Sprüche sie in den Nachrichten serviert bekommen. Das heißt, so ein Auftritt wird zum diplomatischen Akt und verhindert, dass sie wieder ein deutsches Feindbild aufbauen. Unsere Politik sorgt im Moment genau dafür – darum muss unsere Kultur dagegenhalten. Wenn einer zeigt, es gibt auch uns andere Deutsche und wir wollen Brücken bauen, dann entsteht Hoffnung. Und Hoffnung ist eine nahe Verwandte von Sanftmut. Russland will auch, dass all das aufhört. Und Deutschland könnte da helfen, wenn es wollte und dürfte.

Sie äußern sich als Künstler politisch. Wie erleben Sie die aktuelle deutsche Politik gegenüber Russland und beim Krieg in und um die Ukraine?

Wenn es uns tatsächlich um Frieden in der Ukraine ginge, hätten wir längst unzählige Möglichkeiten, Moskau und Kiew an den Verhandlungstisch zu bringen – Möglichkeiten, bei denen keine Seite das Gesicht verlöre. Wir könnten mit Sanktionslockerung winken, wir könnten Waffenlieferungen oder Truppenbewegungen stoppen, wir könnten gemeinsam gebildete Gremien wieder aktivieren, aus denen wir Russland lange vor Beginn dieses unseres weltweit liebsten Krieges rausgekickt haben … Schließlich sind wir noch immer die Bürgen für die Einhaltung des Minsker Abkommens! Wir könnten sogar ausgewogener berichten und also mehr Wahrheit über die Vorgänge anbieten. Oder wir könnten endlich die Untersuchungen über die Sprengung der Nordstream-Pipelines starten … Stattdessen 26 Sanktionspakete gegen Russland, immer gefährlichere Waffenlieferungen, Entsendung von Fremdenlegionen, NATO-Manöver, deutscher Kriegstanz in jeder nur möglichen Weise – sogar gegen die russische Kultur?!

Aber hätten wir nicht die Pflicht, uns mindestens zurückhaltend bis neutral zu verhalten, statt uns als „Speerspitze der NATO“ aufzuspielen? Eine Zurückhaltung, wie sie uns aus denselben Gründen zum Beispiel gegenüber Israel gelingt. Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, darauf hat der Kanzler seinen Eid geschworen. Aber unsere deutsche Politik hat wohl daran keinerlei Interesse.

Sie waren schon mehrmals mit Musik in Russland, bei Festivals, auch auf der Krim. War da irgendwas anders im Vergleich zu jetzt? Gab es jetzt irgendwie eine Veränderung?

Aus dem Unverständnis gegenüber der deutschen Politik, das ich vor 2020 oft erlebt habe, ist jetzt eine Art große Traurigkeit geworden, denn natürlich ist Russland selbst traurig darüber, dass es in diesen Krieg getrieben wurde. Das ignorieren wir ja auch immer: Russen und Ukrainer sind nicht nur einfach mal so gute Nachbarländer gewesen, sondern die sind alle miteinander verwandt. Wenn man auf ukrainische Soldaten schießt, erwischt man immer welche, die Verwandte in Russland haben und umgekehrt. Sie sind alle miteinander verbunden. Dort den Keil reinzutreiben, war schon irgendwie ein Supergau. Das erinnert mich an die amerikanische Geschichte, wo man gegenüber den Indianern genau das auch schon gemacht hat, bis die sich gegenseitig an die Gurgel sprangen. Und wessen Macht stärkte das?

Es gibt heute in Russland einerseits diese große Traurigkeit, die man auch überall spürt. Auf der anderen Seite ist natürlich auch ein Patriotismus geboren worden. Sie sind bereit! Und auch das sollte uns mal anfangen zu interessieren, wenn wir leben wollen.

Es scheint mit Blick auf Russland und den Umgang mit diesem Land eine Spaltung in Deutschland zwischen Ost und West zu geben. Wo kommt das aus Ihrer Sicht her? Gibt es das auch in der Musik und Kulturszene?

Ich möchte vorsichtig damit sein, heutzutage die Dinge nur in Ost und West einzuteilen. Wir stellen ja fest, dass sehr viele westsozialisierte Menschen auch überhaupt nicht einverstanden sind mit der deutschen Politik in Sachen Russland. Und es gibt andererseits auch viele Ostdeutsche, die Kriegshetzer sind. Man kann es nicht mehr so einteilen in Ost und West. Da gibt es natürlich im Osten prozentual gesehen und generationsmäßig betrachtet mehr Menschen, die eine Anbindung an russische Lebensart haben als im Westen. Viele DDR-Bürger meiner Generation zum Beispiel, und noch zehn Jahre jünger und natürlich auch älter, haben in Russland gearbeitet, haben in Russland studiert, haben in Russland geheiratet. Meine Frau zum Beispiel ist eine halbe Russin, weil der deutsch-sorbische Vater nach Moskau studieren ging und da die Liebe seines Lebens kennenlernte, die eine Russin ist. Wir haben durch die Schule und durch die Theater und Konzerte, auch bunte Veranstaltungen, aber auch durch das Fernsehen immer irgendwas aus Russland erlebt, gesehen und gehört. Es gab auch genug Begegnungen zwischen DDR-Deutschen und Russen. Wir haben diese Kultur kennengelernt und das führt heutzutage dazu, dass viele Ostler eher sagen: Nee, das kann nicht stimmen, so sind die Russen nicht.

Was raten Sie jenen, die derzeit immer noch nach Russland wollen, in dieses weite große Land?

Die Russen selbst sagen dazu: Sag Deinen Leuten, sie sind hier herzlich willkommen. Sie sollen herkommen und uns kennenlernen, dann werden wir uns auch verstehen. Ich sage es jetzt an dieser Stelle eben weiter. Im Moment geht es nicht so einfach. Es gibt keinen direkten Flieger nach Moskau. Man muss über Umwege fliegen. Man braucht eine Einladung oder touristische Buchung.

Ich finde, das Sich-gegenseitig-Kennenlernen ist eigentlich das Wichtigste. Unsere Politik sorgt derzeit dafür, dass die Russen nicht mehr hierherkommen können. Kein Russe kann jetzt einfach so in Urlaub nach Deutschland fahren. Es braucht lange Begründungen, warum er kommen will. Das heißt, wir sperren sie aus, aber sie sperren uns nicht aus. Deutsch-russische Begegnungsstätten wie das Russische Haus in Berlin werden in ihrer Arbeit extrem behindert und eingeschränkt, und viele Deutsche wagen sich nicht mehr hin, weil sie Angst haben, dort gesehen und in Konflikte gestürzt zu werden. Und ich betone nochmals: Nichts dergleichen ist jemals im Zusammenhang mit den kriegführenden USA vorgekommen. Freundschaft zu schließen ist das Wichtigste, was man machen kann. Es wäre auch sehr wichtig, mit Ukrainern genauso Freundschaft zu schließen und auch dort zu gucken, wo die Brücken sind. Auch das ukrainische Volk würde sich darüber freuen. Das Problem ist nur, dass die ukrainische Politik sagt: entweder oder. Kein Russe sagt: Du warst schon mal in der Ukraine, dann kommst du hier nicht rein. Aber umgekehrt ist es leider so. Deshalb ist es zum Beispiel Leuten wie mir nicht möglich, in die Ukraine zu fahren und gucken zu helfen, wo da die Möglichkeiten wären, in den Frieden zurückzufinden.

Ich sage es auch immer auf der Bühne, bei jedem Konzert: Unsere Hauptaufgabe in den nächsten Jahren wird darin bestehen, neu zu lernen, wie man Frieden schließt. Seit Corona haben wir dieses Problem, dass wir nicht mehr wissen, wie das geht. Wir stigmatisieren, wir grenzen aus, wir verabscheuen und beschimpfen. Wir müssen wieder lernen, Frieden zu schließen – im Kleinen hierzulande, sogar in den Familien, wie im Großen über die Ländergrenzen hinweg. Kulturvolles Miteinander und Diplomatie müssen und dürfen auch in Deutschland keine Fremdwörter bleiben.

Titelbild: © privat

Tilo Gräser sprach mit Tino Eisbrenner am 2. Juni in Berlin.
Der Songpoet tritt auch bei der zentralen Protestkundgebung gegen das Nato-Manöver „Air Defender 2023“ am 17. Juni 2023 in Brandenburg an der Havel auf.

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