Hinweise des Tages

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Hinweise des Tages II

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Die neueste Verschwörungstheorie: Die Berliner US-Botschaft greift in die Willensbildung zu TTIP ein: mit Geld für Einflussagenten 

„Ist es paranoid, überall “Verschwörungen” zu sehen; oder besteht die Welt mittlerweile aus einem Geflecht von derart vielen “Verschwörungen”, dass man nicht paranoid genug sein kann?“, meint einer unserer Leser. Er war auf einen Artikel in der Washington Post vom 17.6.2014 gestoßen.

Albrecht Müller.

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Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft hetzt die Jungen gegen die Alten auf.

So heute in der hier abgebildeten, auf Seite 7 der Süddeutschen Zeitung erschienenen Anzeige.

Die Kriegstreiberei nimmt zu. Nach außen mit dem Säbelrasseln von Frau von der Leyen und ihrer NATO Kollegen. Nach innen in der Auseinandersetzung um die Altersvorsorge. Von Albrecht Müller.

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Deutsche Rüstungsexporte gefährden den Frieden

Ich finde es schlimm. Deutschland liefert weiter Waffen in die gefährlichsten Krisengebiete der Welt. Hubschrauber an Saudi-Arabien, Raketen an Südkorea. Ein abenteuerliches Spiel mit dem Frieden. Eigentlich unfassbar! Weil Deutschland meist eine relativ maßvolle Außenpolitik betreibt. Dennoch wurden diese Waffenexporte gestern im Kabinett durchgewinkt. Von Jürgen Todenhöfer.

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Pharmakologischer Seelenmord

Immer mehr Eltern gehen dazu über, ihren schlaflosen und schreienden Babys und Kleinkindern Beruhigungsmittel und andere psychoaktive Substanzen zu verabreichen. Sie fügen ihren Kindern damit nicht nur Schaden zu, sondern üben sie obendrein – ohne es zu ahnen – in den Modus der chemisch-pharmakologischen Verhaltenssteuerung und Affektregulierung ein. Normgerechtes Verhalten wird mehr und mehr zu einer Frage der „Einstellung“ – auf das richtige Medikament und die richtige Dosis. Der Pharmaindustrie scheint im gesellschaftlichen Modernisierungsprozess die Aufgabe zuzufallen, die Anpassung der Individuen an die Verhaltenszumutungen des „flexiblen Kapitalismus“ (Richard Sennett) chemisch-pharmakologisch zu erleichtern und sie bei der Stange zu halten. Von Götz Eisenberg[*].

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Ein Versicherungsfachmann fordert das Verbot von Abschlussprovisionen bei der betrieblichen Altersvorsorge

Die Debatte um die Reform der Altersvorsorge geht weiter. Die Bundesregierung und die Versicherungswirtschaft machen mit immer neuen Meldungen Druck für ihr Modell der staatlich geförderten betrieblichen Altersvorsorge. Unser letzter Beitrag zum Thema: „Es ist erschreckend, mit welch riesigen Beträgen es Maklern gelingt, Betriebsräte zu bestechen“, berichtet ein NachDenkSeiten Leser. löste weitere Mails mit Informationen aus. Alle unsere Leserinnen und Leser sollten davon Kenntnis erhalten, zumal sich mit M. Krater wiederum ein Fachmann zu Wort gemeldet hat. Hier seine Mail. Albrecht Müller.

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Die Diskussion um CETA zeigt beispielhaft, in welchem jämmerlichen Zustand die öffentliche Debatte ist – in den Medien und in der Politik

Albrecht Müller

Es wird so getan, als gäbe es keinen Welthandel und als würden wir auf ihn verzichten, wenn CETA nicht unterschrieben wird. Es wird unterschwellig unterstellt, der Vorteil des Freihandelsabkommens mit Kanada sei klar und unstrittig. Es wird so getan, als bringe die weitere Vermehrung des Transportes von Gütern auf der Welt keine Probleme. Von der Chance einer stärker regionalisierten Produktion und von der Notwendigkeit, Verkehr zu vermeiden, haben die Akteure in Medien und Politik offensichtlich nichts gehört. Lauter Hinterwäldler. Sie merken es nicht, weil es so viele sind. Albrecht Müller

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Ist Campact zu trauen? – NDS-Leserinnen und Leser meinen mehrheitlich: nein. Und sie belegen das.

Der Anregung, dem Aufruf, selbst zu prüfen und zu recherchieren, ob Campact zu trauen sei, sind sehr viele Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten gefolgt. Ihre Mails lesen sich mitunter wie ein Krimi. Carsten Weikamp hat die aussagekräftigsten Zuschriften anonymisiert zu einer Dokumentation zusammengestellt und inhaltlich zusammengefasst. Die Dokumentation ist lang, aber lesenswert, und wenn Sie die Lektüre offen angehen, werden Sie am Ende klarer sehen, dass es nicht gerade unwahrscheinlich ist, dass Campact und vergleichbare NGOs nichts weniger als trojanische Pferde darstellen. Albrecht Müller.

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