Hinweise des Tages

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Arme Deutsche? Wie eine Statistik zur Meinungsmache verbogen wird

Aus Statistiken kann man viele Schlüsse ziehen – richtige wie falsche. Man kann beispielsweise statistisch „belegen“, dass Babys in Wirklichkeit doch vom Storch gebracht werden [PDF – 180 KB]. Und man kann auch statistisch belegen, dass die Deutschen die „Ärmsten in Euroraum“ sind. Doch nicht alles, was statistisch belegbar ist, ist auch logisch nachvollziehbar. Die Ergebnisse der jüngst veröffentlichten Notenbank-Statistik, die von einigen Meinungsmachern als „unglaubliche Fakten“ für die Armut Deutschlands interpretiert werden, lassen beispielsweise sehr viele hoch interessante Schlüsse zu. Nur einen Schluss lässt die Statistik nicht zu: Dass die Deutschen die „Ärmsten im Euroraum“ sind. Von Jens Berger

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Jagd auf kranke Hartz-IV-Empfänger – die Kleinen hängt man …

Nach Schätzungen der OECD schädigen Steuerhinterzieher den deutschen Staat mit jährlich mehr als 100 Mrd. Euro. Durch die Aufdeckung der „Offshore Leaks“ ist das Thema wieder auf die Tagesordnung zurückgekehrt. Doch was machen die deutschen Behörden? Jagen sie Steuerhinterzieher und deren Helfershelfer bei der Deutschen Bank? Nein. Deutsche Behörden machen stattdessen Jagd auf kranke Hartz-IV-Empfänger. Wenn erwerbsfähige Erwerbslose sich krankmelden, droht ihnen künftig ein Termin beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK). Und wenn das subjektive Gesundheitsempfinden nicht mit den objektiven Kriterien des MDK übereinstimmt, müssen die Erwerbslosen mit einer Sanktion rechnen – was nichts anderes heißt, als dass der Staat ihnen zeitweise die vom Grundgesetz garantierte Menschenwürde entzieht und ihnen das Existenzminimum verweigert. Die Kleinen hängt man, die Großen dürfen ihre eigenen Gesetze schreiben. Von Jens Berger.

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Wer sind die Nichtwähler?

In einer interessanten Untersuchung geht Armin Schäfer vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung angesichts sinkender Wahlbeteiligungen der Frage nach, wer die Nichtwähler sind, von welchen Faktoren die Wahlbeteiligung abhängt und wie sich das auf die Wahlergebnisse der Parteien auswirkt. Von Wolfgang Lieb.

Hinweise des Tages II

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Das 22. Pleisweiler Gespräch mit Prof. Norman Birnbaum.

Bitte vormerken: Pfingstsamstag, 18.5.2013, 13:30 Uhr in der Gemeindehalle von 76889 Pleisweiler-Oberhofen, Weinstrasse/am Sportplatz.

Norman Birnbaum, Washington, ist ein großer Kenner der US-amerikanischen wie der europäischen Gesellschaften und ein Freund der NachDenkSeiten. Das Thema seines auf Deutsch gehaltenen Vortrags wird sein: „Zukunft der Demokratie in den USA und die Folgen für uns“. – Unmittelbarer Anlass für die Einladung an ihn war sein Kommentar in der TAZ mit dem Titel „Von Gewalt durchsetzt – Das Massaker von Newtown ist das Ergebnis einer Gewaltkultur“ – Genauere Informationen folgen in den nächsten Tagen.

Sie sind jedenfalls herzlich eingeladen. Wegen des weiteren Arrangements wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns über die Emailadresse der Pleisweiler Gespräche wissen ließen, ob und mit wie vielen Personen Sie kommen. Albrecht Müller.

Der Kabarettist HG. Butzko: „Die beste Quelle, die es im Internet gibt, sind die NachDenkSeiten“

Kabarettist HG. Butzko

HG.Butzko ist derzeit mit seinem neuen Programm „Herrschaftszeiten“ und auch noch mit seinem Programm „Verjubelt“ auf Tournee.

Siehe auch Butzkos „Jörg Asmussen Märchen“ in Dieter Hildebrandts stoersender.tv.

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Butzko: „Die NachDenkSeiten sind eine Wohltat im Internet, insofern als dass sie seriöse, zugängliche Quellen bündeln und die Informationen dann kommentieren. Und durch die Kommentierung bekommt man wiederum Metainformationen und aus denen heraus kann man sich ziemlich einfach und präzise täglich… richtig auf den aktuellen Stand bringen, was politisch bei uns los ist … Das ist meiner Ansicht nach die seriöseste Quelle für kritische Informationen.“

Kabarettist HG. Butzko

HG.Butzko ist derzeit mit seinem neuen Programm „Herrschaftszeiten“ und auch noch mit seinem Programm „Verjubelt“ auf Tournee.

Siehe auch Butzkos „Jörg Asmussen Märchen“ in Dieter Hildebrandts stoersender.tv.

Chinesische Pflegekräfte – das böse Spiel mit dem „Fachkräftemangel“

Da hierzulande rund 30.000 Fachkräfte im Pflegebereich fehlen und potentielle Bewerber aus der EU einen weiten Bogen um das Niedriglohnparadies Deutschland machen, will die Bundesagentur für Arbeit nun im großen Stil Pflegekräfte aus China und den Philippinen anwerben. Doch was sich hinter dem vermeintlichen „Fachkräftemangel“ versteckt, ist eigentlich vielmehr die logische Folge der Privatisierung des Gesundheitssystems. Der drohende Pflegenotstand wurde mutwillig herbeigeführt und ist politisch durchaus gewollt. Von Jens Berger.

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