Bio-Imperialismus made in USA

Bio-Imperialismus made in USA

Bio-Imperialismus made in USA

Tunç Akkoç
Ein Artikel von Tunç Akkoç

Die USA betreiben weltweit Biolabore unter dem Deckmantel von Gesundheit und Sicherheit. Diese Einrichtungen, oft militärisch geprägt und unter Pentagon-Kontrolle, entziehen sich lokaler Aufsicht. Kritiker werfen den USA vor, in Ländern wie der Ukraine, Georgien und diversen Staaten Afrikas biologische Tests durchzuführen. Besonders umstritten sind Verbindungen zu Firmen wie Metabiota und politische Figuren wie Hunter Biden. Trotz öffentlicher Kritik fehlt es an Transparenz und internationaler Kontrolle. Von Tunç Akkoç.

Bemühungen zur Eindämmung des Einsatzes chemischer und biologischer Waffen gehören zu den ältesten diplomatischen Initiativen in der Menschheitsgeschichte. Die früheste bekannte Vereinbarung in diesem Bereich ist das Straßburger Abkommen von 1675 zwischen Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich. Der Einsatz von Giften im Krieg reicht jedoch weit in frühere Zeiten zurück. Im modernen Zeitalter offenbarte der Einsatz von Chlor- und Senfgas im Ersten Weltkrieg das ganze Ausmaß dieser Bedrohung. Der tragische Verlust von etwa einer Million Menschenleben löste eine reflexartige Reaktion der internationalen Gemeinschaft aus und führte 1925 zur Unterzeichnung des Genfer Protokolls. Dieses Protokoll verbot den Einsatz chemischer und biologischer Waffen, versäumte es jedoch, verbindliche Beschränkungen für deren Herstellung oder Lagerung festzulegen. Die Vereinigten Staaten traten diesem Protokoll erst 1975 bei – gleichzeitig unterzeichneten sie auch das Übereinkommen über biologische Waffen, nachdem sie ihre Beteiligung bis dahin hinausgezögert hatten.

Dieser späte Beitritt unterstreicht das besondere Interesse der USA im Bereich biologischer Waffen. Die Forschung zur biologischen Kriegsführung, die 1941 begann, entwickelte sich rasch zu einem zentralen Bestandteil der Staatspolitik. 1942 wurde Präsident Roosevelt ein geheimes Memorandum unter der Leitung des damaligen Kriegsministers Henry L. Stimson vorgelegt, das das aktive Programm der USA in diesem Bereich formalisierte. Hinter diesem geheimen Prozess stehen der Schatten des Pentagons und die institutionellen Reflexe dessen, was gemeinhin als „tiefer Staat“ bezeichnet wird. Kurz gesagt: Das biologisch-chemische Programm der USA wurde im Pentagon geboren und wird bis heute unter dessen Schirmherrschaft weltweit fortgeführt. Zur offiziellen Festlegung des geheimen Programms schickte Minister Stimson im April 1942 ein Memorandum an Präsident Roosevelt mit dem Inhalt: „Wir müssen vorbereitet sein … Und diese Vorbereitung muss mit großer Geheimhaltung und Sorgfalt erfolgen.“

Die neue US-Strategie in der Ära nach dem Kalten Krieg

Das Ende des Kalten Krieges bot den Vereinigten Staaten eine bedeutende strategische Gelegenheit. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion begannen die USA, unter dem Vorwand der Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen biologische Forschungseinrichtungen in ehemaligen Sowjetstaaten zu errichten. Diese Einrichtungen werden offiziell als dem „Zivilschutz“ und der „öffentlichen Gesundheit“ dienend beschrieben, doch ein erheblicher Teil ihrer Aktivitäten trägt militärischen Charakter.

Das Koordinationszentrum dieser Programme ist die Defense Threat Reduction Agency (DTRA), eine dem Pentagon angegliederte Einrichtung. Im Rahmen ihres Programms zur Kooperativen Bedrohungsreduktion (CTR) hat die DTRA Labore in Ländern wie der Ukraine, Georgien, Armenien und Kasachstan errichtet, die alle unter direkter Aufsicht der USA betrieben werden. Laut der offiziellen Website der DTRA reichen die Ursprünge der Agentur auf das Manhattan-Projekt von 1942 bis 1947 zurück, das die erste Atombombe der Welt entwickelte: „Das reiche Erbe der DTRA beginnt mit dem Manhattan Engineer District, später einfach als Manhattan-Projekt bekannt, das während des Zweiten Weltkriegs zur Entwicklung der ersten Atombombe gegründet wurde.“ Die Agentur betont stolz, dass der Beginn des Atomzeitalters auf den Erfolg des TRINITY-Nukleartests zurückzuführen sei. Die DTRA, die nach eigenen Angaben mit der Mission arbeitet, die Welt vor nuklearen und biologischen Bedrohungen zu schützen, begründet ihre historische Legitimität mit ebendiesen Ursprüngen.

Biologische Experimente in Georgien und der Ukraine

Einer der schwerwiegendsten Vorwürfe betrifft biologische Experimente an Soldaten in der Ukraine und in Georgien. Laut Dokumenten der bulgarischen Journalistin Dilyana Gaytandzhieva sammelten vom Pentagon geleitete Projekte Blutproben von Tausenden Soldaten, die anschließend in die Vereinigten Staaten überführt wurden. Die Projekte verlangten, dass Todesmeldungen von freiwilligen Soldaten innerhalb von 24 bis 48 Stunden eingereicht werden, doch es wurden keine Daten öffentlich gemacht.

Einrichtungen wie das Lugar-Labor in Georgien sowie Labore in ukrainischen Städten wie Lwow, Kiew, Charkow und Odessa – alle vom Pentagon finanziert – wurden von amerikanischem Personal mit diplomatischer Immunität betrieben. Dies hat den Zugang durch lokale Behörden stark eingeschränkt und ernste Fragen zur Art und Kontrolle der in diesen Einrichtungen durchgeführten Arbeiten aufgeworfen.

Diese Biolabore existieren nicht nur in diesen oft genannten Ländern – auch in Deutschland gibt es sie. Derzeit errichtet die US-Armee im rheinland-pfälzischen Weilerbach ein Hochsicherheitslabor der Schutzstufe 3. Die NachDenkSeiten wollten von der Bundesregierung wissen, ob sie über das Projekt informiert wurde, ob eine Genehmigung der US-Seite vorlag und inwiefern deutsche Behörden überhaupt Kontrollrechte über solche Einrichtungen auf US-Militärgelände in Deutschland haben. Der Journalist Florian Warweg brachte das Thema in der Bundespressekonferenz zur Sprache – zufriedenstellende Antworten auf seine Fragen erhielt er jedoch nicht.

Marburg-Ausbruch und die Debatte über den Ursprung von COVID-19

Im Jahr 2025 löste ein Ausbruch des Marburg-Virus in Ruanda erneut Besorgnis über mögliche Laborlecks aus. Die als mögliche Quelle genannte Einrichtung, das Family Health Research Center, wurde mit US-Finanzierung gegründet und direkt vom Pentagon unterstützt. Ehemalige Experten, die mit den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) verbunden sind, vermuteten, dass der Ausbruch auf ein Laborleck zurückzuführen sein könnte.

Das Fehlen lokaler Aufsicht, die Zurückhaltung von Ergebnissen gegenüber der Öffentlichkeit und die Verlagerung von Proben ins Ausland zeigen die beunruhigende Realität eines möglichen „biologischen Testgeländes“. Dass ein Virus wie Marburg mit seiner hohen Sterblichkeitsrate eine unregulierte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit darstellen kann, wirft nicht nur wissenschaftliche, sondern auch ethische und rechtliche Fragen nach Verantwortlichkeit auf.

Die USA haben keinen transparenten Bericht über diesen Ausbruch veröffentlicht. Die ruandische Regierung wurde weitgehend von dem Prozess ausgeschlossen. Obwohl der Ausbruch schließlich unter Kontrolle gebracht wurde, wurde deutlich, dass ein Fehler in einem von den USA unterstützten Labor katastrophale Folgen in einem afrikanischen Land haben kann.

Ist Trump anders?

Während der Präsidentschaft von Donald Trump, insbesondere in seiner zweiten Amtszeit, rückten die US-amerikanischen Biolabor-Politiken verstärkt in den Fokus. Trump betonte die Gefahren von „Gain-of-Function“-Experimenten, bei denen Krankheitserreger gezielt leistungsfähiger gemacht werden, und ergriff Maßnahmen zur Kürzung der Finanzierung solcher Forschungen. Anfang 2025 erließ er eine Durchführungsverordnung, die die US-Finanzierung biologischer Experimente in „Ländern von Interesse“ verbot. Diese Entscheidung bezog sich jedoch nicht auf die Kontrolle oder Regulierung der bereits in früheren Jahren errichteten Labore, deren Betrieb somit weitgehend unkontrolliert blieb.

Die Trump-Regierung investierte weiterhin in biologische Forschungseinrichtungen in der Ukraine, lieferte jedoch keine zufriedenstellenden öffentlichen Erklärungen zur Transparenz dieser Labore. Dadurch wurden Fragen zur Verantwortlichkeit in diesem Zeitraum zu einem intensiv diskutierten Thema.

Trumps markige Rhetorik diente nicht dazu, das Management biologischer Risiken anzugehen, sondern sie zu verschleiern. Die frühzeitige Ablehnung der Möglichkeit eines Laborlecks durch seine Regierung, ihre Zurückhaltung bei der Untersuchung von Verbindungen zu Unternehmen wie Metabiota sowie die stillschweigende Zustimmung zu DTRA-Projekten zeigen deutlich, dass die Trump-Regierung ein Mitwirkender dieses globalen Systems war. Obwohl Trump in der Position gewesen wäre, Untersuchungen zu viralen Laborursprüngen voranzutreiben, entschied er sich – wie andere US-Präsidenten – dagegen.

Die USA und Ebola: Intervention in Westafrika unter dem Deckmantel der „Hilfe“

Als 2014 der Ebola-Ausbruch in Westafrika begann, intervenierten die Vereinigten Staaten rasch in der Region. Doch war das Engagement der USA rein humanitär motiviert? Das Biotechnologieunternehmen Metabiota war während des Ausbruchs in Sierra Leone aktiv und arbeitete mit dem US-Militär zusammen. Dieses Unternehmen wurde von einer Investmentfirma finanziert, die mit Hunter Biden in Verbindung steht. Die Aktivitäten von Metabiota unterlagen nicht der Aufsicht durch lokale Behörden, was in der Bevölkerung Besorgnis hervorrief – es wurde die Frage laut: „Werden wir als Versuchspersonen benutzt?“

Der Umgang mit einem tödlichen Erreger wie dem Ebola-Virus durch militärische und medizinische Kanäle, verbunden mit der Überführung von Proben in US-Labore, kann nicht nur als Gesundheitsmaßnahme interpretiert werden, sondern auch als Versuch, eine biopolitische Hegemonie zu etablieren. Das globale Netz der US-Militärstützpunkte umfasst ein paralleles Netz von Biolaboren. Letztlich werden biologische Daten und die DNA der Menschheit unter die Kontrolle des US-Militärs gebracht. Wer kann garantieren, dass diese gewaltige DNA-Datenbank in einem zukünftigen Konflikt nicht vom US-Militär als Waffe eingesetzt wird? Und was rechtfertigt die privilegierte Position der USA beim Sammeln genetischer Informationen der gesamten Menschheit?

Das Dreieck Pentagon, Black & Veatch und Hunter Biden

Ein bedeutender Teil der Labore in der Ukraine wurde durch Verträge zwischen dem Pentagon und dem privaten Unternehmen Black & Veatch errichtet. Metabiota, ein Subunternehmer von Black & Veatch, wurde von einer Investmentfirma finanziert, die mit Hunter Biden, dem Sohn des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden, in Verbindung steht. Obwohl Metabiota angibt, im Bereich der öffentlichen Gesundheit tätig zu sein, werfen Projekte mit militärischem Personal in den Gastgeberländern Zweifel an der „zivilen“ Natur dieser Aktivitäten auf.

Dieses Geflecht von Beziehungen verdeutlicht, dass biologische Forschung nicht nur durch wissenschaftliche Ziele, sondern auch durch politische und wirtschaftliche Interessen geprägt ist. Aus frei zugänglichen Quellen geht hervor, dass das Pentagon bei der Einrichtung und dem Betrieb von Biolaboren mit Black & Veatch zusammenarbeitet. In Georgien und der Ukraine vergibt Black & Veatch Unteraufträge an Metabiota, das eine Förderung in Höhe von 30 Millionen Dollar von Hunter Bidens Investmentfirma Rosemont Seneca Technology Partners (RSTP) erhielt. Die Defense Threat Reduction Agency (DTRA) des Pentagon unterzeichnete zwischen 2008 und 2017 einen Vertrag über 215,6 Millionen Dollar mit Black & Veatch, der die Errichtung und den Betrieb von Biolaboren in der Ukraine, Aserbaidschan, Vietnam, Kamerun, Thailand, Äthiopien und Armenien umfasste.

Die USA betreiben zudem umfangreiche biomilitärische Aktivitäten in Fort Detrick im US-Bundesstaat Maryland. Im Sommer 2019 wurde das höchstklassifizierte Biosicherheitslabor des Landes in Fort Detrick wegen „Sicherheitsverstößen“ geschlossen, doch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gaben nach der Schließung keine öffentlichen Details bekannt. Darüber hinaus wurde 2001 in Nevada eine von der DTRA eingerichtete Anlage zur Simulation eines Milzbrandangriffs genutzt, „um die Bedrohung durch Bioterrorismus zu demonstrieren“. 2015 räumte das Pentagon ein, dass lebende Milzbrandsporen versehentlich an eine US-Militärbasis in Südkorea geschickt wurden.

Einige Studien haben den Verdacht auf Lecks im Zusammenhang mit den USA im Kontext des COVID-19-Virus verstärkt. Spuren des Virus wurden bereits Ende 2019 in Italien, Frankreich und den USA entdeckt. So entdeckten die US National Institutes of Health (NIH) im Rahmen ihres „All of Us“-Projekts SARS-CoV-2-Antikörper in Blutproben, die im Dezember 2019 gesammelt wurden – ein Hinweis darauf, dass das Virus in den USA vorhanden war, bevor der erste offizielle Fall gemeldet wurde (Axios, 15. Juni 2021). Eine weitere CDC-Studie fand SARS-CoV-2-Antikörper in Blutspenden, die zwischen dem 13. und 16. Dezember 2019 entnommen wurden, was die These untermauert, dass das Virus bereits Ende 2019 in den USA zirkulierte (PMC7428442). Diese Erkenntnisse widersprechen deutlich der von Ex-Präsident Trump verbreiteten „China-Virus“-Erzählung und stellen seine Behauptungen wissenschaftlich in Frage.

Wachsende Reaktionen aus Russland und China

Russland betrachtet die biologischen Labore der USA in der Ukraine und in Georgien schon seit Langem mit Misstrauen. Diese Bedenken wurden nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges 2022 offen auf internationaler Bühne geäußert. Russland warf den USA militärisch-biologische Aktivitäten vor und brachte das Thema vor den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. China behauptete derweil, dass die USA 336 Labore in 30 Ländern errichtet hätten, und forderte von Washington Transparenz.

Russland geht noch weiter und wirft den USA vor, in Afrika biologische Waffen zu entwickeln. Russische Beamte behaupten, dass Labore in der Demokratischen Republik Kongo, in Sierra Leone, Kamerun, Uganda und Südafrika – finanziert durch die DTRA, die National Security Agency und das US-Außenministerium – mit Vorbereitungen für einen biologischen Krieg in Verbindung stehen.

Die USA wiesen diese Vorwürfe als „russische Propaganda“ zurück. Doch das offizielle Eingeständnis des Pentagon, Millionenbeträge in Labore in der Ukraine investiert zu haben, stellt ein bedeutendes Novum dar und verleiht den Vorwürfen eine gewisse Glaubwürdigkeit.

US-Eingeständnis und der UN-Prozess

Im Jahr 2022 machte die US-Staatssekretärin Victoria Nuland während einer Anhörung im Auswärtigen Ausschuss des Senats eine aufsehenerregende Aussage. Auf eine Frage des damaligen Senators aus Florida, Marco Rubio – heute Außenminister –, ob die Ukraine biologische oder chemische Waffen besitze, antwortete Nuland: „Die Ukraine verfügt über biologische Forschungseinrichtungen. Wir sind sehr besorgt, dass russische Streitkräfte versuchen könnten, die Kontrolle über diese zu erlangen.“ Diese Aussage stellte die erste offizielle Bestätigung der USA über die Existenz solcher Labore dar und bestätigte damit Informationen, die zuvor als „Verschwörungstheorien“ abgetan worden waren.

Nach diesem Eingeständnis forderte Russland erneut eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats. UN-Protokolle belegen, dass sich die USA seit 2001 gegen die Einrichtung eines Verifikationsmechanismus im Rahmen des Übereinkommens über biologische Waffen ausgesprochen haben.

Fazit: Ein undurchsichtiges biologisches Risiko

Die Biolabor-Politik der USA wirft tiefgreifende Fragen hinsichtlich Sicherheit, Ethik und Völkerrecht auf. Die meisten als „defensiv“ beschriebenen Labore entziehen sich jeglicher Kontrolle; Gesundheitsdaten der lokalen Bevölkerung werden durch Institutionen erhoben, die internationaler Überprüfung verschlossen bleiben. Ob diese Aktivitäten tatsächlich der öffentlichen Gesundheit dienen, bleibt eine ernsthafte Frage.

Unter dem Vorwand der biologischen Sicherheit haben die USA ein grenzüberschreitendes Forschungsnetzwerk aufgebaut, das eng mit wirtschaftlichen und politischen Interessen verflochten ist. Das Fehlen transparenter Aufsicht über dieses Netzwerk stellt ein erhebliches Risiko für die globale Sicherheit dar. Sollten in Zukunft Pandemien oder biologische Bedrohungen aus diesen Laboren hervorgehen, würden nicht nur Wissenschaftler, sondern auch das internationale System, das zu deren Errichtung geschwiegen hat, zur Rechenschaft gezogen werden.

Trotz seiner „America First“-Rhetorik, die eine Abkehr von ausländischen Interventionen suggerierte, erwies sich die Politik der Trump-Regierung im Hinblick auf Biolabore als Illusion. Tatsächlich wurde die Finanzierung biologischer Projekte im Ausland durch das Pentagon während Trumps Amtszeit nie eingestellt. Millionen von Dollar flossen weiterhin an Labore in der Ukraine, Georgien und Afrika. Die Art der dort durchgeführten Forschungen, einschließlich der getesteten Krankheitserreger, bleibt der Öffentlichkeit konsequent verborgen.

Titelbild: Shutterstock / alexkich